Puppenspiele
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBrillenschlumpf
... gar nicht weiter darüber nach dachte. Er nahm das Holz und machte sich sofort an die Arbeit.
Beate sah im interessiert zu. Im Schnitzen war der gute Meister Gepetto sehr geschickt und so ging ihm die Arbeit recht flott von der Hand. Als Rosella etwas getröstet heim kam überreichte ihr Gepetto die Puppe. „Für mich?" fragte Rosella und umarmte ihn freudestrahlend. Rosella setzte die Puppe aufs Bett und wandte sich wieder der Hausarbeit zu.
Beate schwebte über dem Bett und betrachtete die Puppe mit der viel zu langen Nase. In einer sonderbaren Anwandlung, hob sie ihren Zauberstab und hauchte der Puppe so etwas wie Leben ein. Dann bekam sie noch den Namen Pinocchio. Die Szene ist nachzulesen in der Originalgeschichte und wird hier weder nacherzählt noch abgeschrieben. Die Fee war mit sich ziemlich zufrieden. Blieb ihr auch gar nichts anderes übrig, hatte sie sich doch mit dem Zauber beinahe zu sehr verausgabt. Sie konnte nur hoffen, dass sie den Zauberstab so lang nicht bemühen musste wie der brauchte um sich wieder auf zu laden.
Rosella und Pinocchio freundeten sich auch gleich an. Er konnte es ganz gut akzeptieren, dass sie sich seiner annahm. Rosella wiederum freute es, dass sie was hatte ihr die Langeweile zu versüßen. Och was hatte der Meister doch manchmal für ganz famose Ideen. Es wunderte sie allerdings schon, dass die Puppe jetzt plötzlich lebendig war. „Das war die gute Fee!" erklärte Pinocchio ihr. Rosella sah das nackte Püppchen an, na hätte der gute ...
... Meister doch vielleicht dem Kerl ein Geschlecht machen können, dachte sie. So ein hölzernes wäre zur Not...und vor allem kein Problem mit dem sich versteifen. Und dann sah sie Pinocchio ins Gesicht und die mächtige lange Nase brachte sie auf einen verwegenen Gedanken. „Komm mit!" sagte sie und ging voraus ins Schlafzimmer.
Rosella legte sich aufs Bett, schob den Rock in die Höhe und machte die Beine breit. „Komm her mein Püppchen, komm zu mir!" bettelte sie. „Aber, was soll ich denn?" „Hast keine Ahnung was? Bist ja doch nur ein Holzstück. Na fahr mir mit deiner Nase zwischen die Beine und steck sie mir in meine Fotze. Komm mach schon, ich bin sowas von heiß." Pinocchio versuchte zu tun, was Rosella von ihm wollte. Die merkte sehr schnell, dass er obwohl er sich mächtig anstrengte doch nicht richtig in der Lage war. Also nahm sie von ihrem Schleim auf die Hand und schmierte die Nase damit ein. Pinocchio drang nun tatsächlich in sie ein. Aber er stellte sich ungeschickt an
„Na so wird das nicht wirklich was." Stellte Rosella fest. Sie legte Pinocchio aufs Bett und setzte sich über ihn. Die harte hölzerne Nase stand nach oben und Rosella führte sie sich an ihre geile Spalte. Langsam senkte sie sich ab und „Ahh, es geht und es fühlt sich gut an, hörst du?" Pinocchio hörte es, aber es gefiel ihm nicht. Und Rosella begann mit ihren Popo auf und nieder zu hüpfen. „Ah ja, du bist jetzt mein kleiner Liebhaber!" Pinocchio erduldete es, was hätte er auch tun können. Er war nicht ...