Puppenspiele
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBrillenschlumpf
... Monstern die alle ihre Löcher stopfen wollten.
Als sie erwachte war sie nicht wirklich erholt, was sie auf den unanständigen Fluch schob, der ihr vor dem Einschlafen über die Lippen gekommen war. Den musste sie so schnell wie möglich wieder los werden. Dazu, das wusste sie, eignete sich am besten eine Beichte. Also ging sie in die Kirche.
Der Monsignore hielt gerade Beichte. Rosella musste etwas warten, aber endlich konnte sie in den Beichtstuhl treten. Und sie beichtete in tiefer Reue, dass sie fürchterlich geflucht hatte und deswegen nicht mehr richtig schlafen könnte. „Ja, meine Tochter, warum hast du denn gar so schlimm geflucht?" „Mein Meister hat mich so unzüchtig angefasst." „Aber Kind konntest du ihn denn nicht anders abwehren als ausgerechnet mit einem Fluch, du weißt doch, dass das Sünde ist." „Ja ich weiß, aber ich hab nicht geflucht um ihn ab zu wehren." „So, so ja warum denn dann?" „Ich hatte gedacht er würde mich ganz unzüchtig berühren und mir sein Ding rein stecken, denn Monsignore das ist so schön." „Es ist Sünde." „Ist es deswegen so schön?" Der Pfarrer seufzte. Keineswegs wollte er sich mit Rosella auf eine Diskussion einlassen warum es so schön war.
„Und warum beichtest du dann einen Fluch und nicht die Unzucht, die du ohne Zweifel getrieben hast meine Tochter?" „Ach Monsignore, wir haben keine Unzucht getrieben, er ist nicht annähernd hart genug geworden damit Unzucht zu treiben, da ist mir der Fluch entschlüpft und ich bereue es ja auch zu ...
... tiefst!" Der Monsignore registrierte zufrieden, dass Gepetto wohl im Dorf weniger aktiv sein würde in der Zukunft. Das brachte zwar etwas Ruhe aber all die vernachlässigten Weiber mit unbefriedigter Libido... Oh mein Gott, warum tust du mir das an? War es denn nicht gut, so wie es war? Auf was für Gedanken werden die jetzt wohl noch alles kommen, wenn es sie zwischen den Beinen juckt?
Rosella hatte ihre Beichte beendet. Der Monsignore trug ihr zehn Vaterunser auf zur Buße und empfahl ihr demnächst eine Kerze zu stiften für die Jungfrau Maria. „Die Kerze nimmst du mit heim." „Ich dachte ich sollte sie der Jungfrau stiften?" „Ja später, erst nimmst du sie mit heim. Und wenn dein Meister mal wieder versagt, dann wird dir die Kerze die unzüchtigen Gedanken vertreiben." „Ah ja!" sagte Rosella, die nicht ganz verstand. Sie betete ihre Vaterunser und nahm sich eine Kerze. Das Wachs war schön glatt und hart.
Zur gleichen Zeit war Gepetto doch etwas irritiert als er Rosella bei seinem Erwachen nicht vorfand. Er suchte sie im Haus, aber sie war nicht da. Wo mochte sie nur sein? War sie ihm etwa davon gelaufen, weil er ihr nicht geben konnte was sie offenbar dringend brauchte? Er hoffte zuversichtlich, dass sie es sich nochmal anders überlegen würde. Allerdings gedachte er auch sich bei ihr zu entschuldigen, und er wollte ihr eine Freude machen. So kam es, das er ihr was schnitzen wollte. Als er den Holzklotz sah, war die Idee ihr eine Puppe zu schnitzen einfach naheliegend, dass er ...