Puppenspiele
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBrillenschlumpf
... Zunge verwöhnt hätte. Als das Essen fertig war, gab Rosella ihre fruchtlosen Bemühungen auf und sie aßen gemeinsam. Es juckte sie noch immer aber Gepetto richtete seine gesteigerte Aufmerksamkeit eindeutig mehr auf das Essen, das ihm in dem Moment wesentlich lohnender schien. Na ja der durchs Haus ziehende Duft hatte nicht zu viel versprochen. Nach dem Essen wusch Rosella das Geschirr. „Ich leg mich ein Stündchen nieder!" sprach Gepetto und war auch schon verschwunden.
Beate gähnte ebenfalls. Sie zog Jimmy zu sich her und benutzte ihn bei ihrem Mittagsschläfchen einfach als Kopfpolster.
Als das Tellergeklapper verstummte und Rosella in der Küche fertig war, die Milch hatte sich da als verbrannt, ziemlich hartnäckig erwiesen und doch einige Zeit in Anspruch genommen, ging Rosella ins Schlafzimmer. Wenn es etwas gab, das Rosella überhaupt nicht leiden konnte, dann waren es Spuren von übergekochten Dingen auf ihrem Herd. Die hatten umgehend beseitigt zu werden. Gepetto lag auf dem Bett und schnarchte sich eins. Er hatte nicht mal die Tagesdecke weg gegeben. Na wenigstens hatte er die Schuhe aus gezogen. Da Rosella in der Mittagszeit sich nicht wirklich beruhigt hatte und das Verlangen nach des Meisters Hartem immer noch verspürte, nahm sie die Gelegenheit die sich da bot wahr. Sie öffnete dem Schlafenden die Hose und brachte den Lümmel hervor. Immer wieder mal war es ihr gelungen ihn hoch zu blasen wenn er schlief. Und in der Regel hatte er dann auch nichts dagegen wenn ...
... er erwachte, dass sie die Früchte ihrer Anstrengung dann auch genoss. Das sollte es also auch an diesem Tag sein.
Da es in der Küche unheimlich still geworden war erwachte die gute Fee Beate. Sie suchte die Menschen in dem Haus und fand Rosella in mündlicher Behandlung von des Meisters Schwanz. Und leider stellte sich, obwohl sie sich recht Mühe gab, der gewünschte Effekt nicht richtig ein. Mehr als halbsteif war der Schwanz nicht zu bekommen. Rosella war sehr enttäuscht. Sie fragte sich ernsthaft ob es wohl an ihr läge. Wenn da nur jemand gewesen wäre der es ihr hätte sagen können, dass der gute Meister halt in die Jahre gekommen war und damit zwangsläufig nicht mehr so leistungsfähig war wie früher, obwohl er immer noch gut im Training war und manch Junger nicht so potent war wie er. Nun wie ihr euch richtigerweise denkt hatte Rosella keine Vergleichsmöglichkeit.
Sie war halt grad jetzt eine Frau in den besten Jahren. So weit, sich einen anderen Mann zu angeln war sie nicht wirklich, außerdem wir hörten es schon vorhin, die Männer waren in dem Dorf unter der Woche eher stark abwesend bis gar nicht vertreten. Niemals wäre es Rosella in den Sinn gekommen, den Herrn Pfarrer, also Leute der Schlaubi ist zwar ein Schlingel aber sowas von schön versauten Gedanken hat er auch nicht immer. Rosella fluchte laut und legte sich auf ihre Seite des Bettes. Sie klemmte sich die Hand zwischen die Schenkel und schlief ein. Natürlich hatte sie furchtbar geile Träume von mehrschwänzigen ...