1. Succubus I T09.2


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... noch eben fix aus der Schusslinie zu ziehen, doch da war nichts, was sie fassen konnte.
    
    Als Tara wieder Bewusst wurde, dass sie gar kein Schlüppi trug, kicherte sie herzhaft und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. „Bohaa... *hicks*...", sagte sie zu sich selbst, „hätte ich mir doch beinahe in mein imaginäres Höschen gepinkelt hahaha."
    
    Nachdem dieser Gedanke wieder verflog, genoss Tara beim Pipimachen den Duft der vielen, vielen grünen Blätter. Das Mädchen kannte diese Pflanze zwar nicht, genoss aber wie die Blätter ihre Waden streichelten und sogar sanft über ihren Po bis hin zum Anus über ihre Haut strichen. Dort wo die Blätter ihre Haut berührten, kribbelte es angehen und ließ sie geil erschaudern.
    
    Während sie da hockte und sich Beine, Po und Anus von den Blättern streicheln ließ, fiel ihr Blick auf einen angenagten Baumstamm der aus dem grünen Blättermeer steil empor ragte und sie musste innerlich lachen. Das Stück Holz sah aus wie ein riesiges, aufragendes Glied und es hatte sogar so etwas wie eine schöne runde Eichel. Selbst am Fuße des Stammes konnte Die Succubus mit ein wenig Fantasie einen hölzernen Hodensack erkennen. Tara vergaß vorübergehend den Druck ihrer Blase und beendete vorzeitig ihr kleines Geschäft.
    
    „HICKS."
    
    Das Mädchen richtete sich auf, schritt auf den Pfahl zu und geriet ins Schwärmen während sie ihn einmal umrundete. Der Holzstamm reichte ihr bis zur Brust und als Tara ihre Hände um ihn legte schätze sie seinen Umfang bestimmt ...
    ... zwei oder gar drei Mal so dick, wie sie ihre eigene Hand ballen konnte. Das Pipimachen war jetzt für sie jetzt wirklich zur Nebensächlichkeit geschrumpft. Es galt diesen herrlichen, hölzernen Phallus zu besteigen.
    
    Es ist schwer zu beschreiben, wie die besoffene Succubus es schaffte ohne fremde Hilfe auf den Stamm zu klettern und sich auf ihm hinzusetzen. Sie war zwar kaum in der Lage sich auf den Beinen zu halten, aber wenn's ums Poppen ging, bewies sie ein außerordentliches Maß an Geschick.
    
    Während Tara da auf der runden Spitze des Stamm saß und ihre Beine baumeln ließ, überlegte das Mädchen, wie sie das riesige Ding jemals in sich aufnehmen könne. Erschwert wurden ihre Überlegungen auch dadurch, dass sich der Druck in ihre Blase wieder stark bemerkbar machte.
    
    Es rächte sich nun, dass sie ihr kleines Geschäft nicht zu Ende geführt hatte, bevor sie auf den Pfahl kletterte. „Nein, so ... *hicks*... wird das nichts", sagte sie und zog ihre Knie an um sich auf den Pfahl zu hocken. Mit der einen Hand am Pfahl abstützend und den anderen Arm zur Balance von sich gestreckt, sah Tara beinahe so aus wie eine Akrobatin im Zirkus. Vorsichtig zog sie sie den rechten Fuß ganz dich unter ihren Po und drückte dann ihr Knie etwas durch. Als sich ihr Oberkörper straffte und ihr Hintern sich etwas vom Holz abhob zog sie schnell auch den linken Fuß zu sich heran und setzte ihn vorsichtig neben den andern auf den Pfahl.
    
    Als beide Füße einen sicheren Stand hatten ging sie so weit in die ...
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