Pfarrer Browns Zöglinge 02 - Sexgeschichten

Pfarrer Browns Zöglinge 02

... Hose eine mächtige Erektion. Horatio entschloss sich, etwas gegen seine Verhärtung zu unternehmen. Er schob die Frau Direktor von seinen Knien und ließ sie sich auf ihren Schreibtisch lehnen. Er schob seinen Schwanz zwischen die heißen Hinterbacken und versuchte in der Tiefe das Röschen zu treffen. Er hatte immer noch im Sinn, die Annabel in den Arsch zu vögeln.

Wie sie die Pobacken zusammenkniff war er sich auch sicher, dass sie das nicht unbedingt gutheißen wollte. „Wo bist du denn?" winselte sie. „Ich will in dein Arschloch!" war Horatio sich ganz sicher. Annabel wollte das nicht. Sie hatte der Schmerzen schon genug, die auf ihrem Hintern brannten, da musste sie das enge, kleine Arschloch nicht auch noch aufgerissen haben. „Ich bin nicht vorbereitet", versuchte sie sich raus zu reden.

Da Horatio wusste, dass ein enges Arschloch bevor Mann es benutzen konnte, geweitet werden musste und Dehnung brauchte, wollte er das seiner Frau Direktor zukommen lassen. Er konnte es ganz gut erwarten, wenn er dann eindringen konnte und Frau Direktor die analen Freuden zeigen konnte. Im Notfall, aber Horatio war sich sicher, heute wäre kein solcher, konnte er die Annabel immer noch höchst komfortabel einfach in ihr geiles Fötzchen nageln.

Horatio schob Annabel seinen Finger in den Mund. Sie hatte ihn zu lutschen, damit er ihr Arschloch weiten konnte. Annabel lutschte, und sie saugte an dem Finger, dass es eine rechte Freude war. Horatio fand, es wäre genug und der Finger wirklich ...

... eingespeichelt genug. Er zog der Frau Direktor die Pobacken auseinander und rubbelte den Finger über das runzlige Röschen, das geschlossen und unschuldig in der Tiefe der Poritze lag. Annabel verlangte Gleitgel und Horatio war bereit es ihr zu geben. Er schmierte ihr Arschloch innen und außen damit ein.

Der Herr Pfarrer startete einen neuen Versuch den Finger in den Arsch der Frau Direktor zu bohren. Langsam schob er sich tiefer und drehte und schob und zog sich zurück, bohrte erneut. Horatio bewies sehr viel Geduld mit seiner Frau Direktor. Dann hatte sie einen zweiten Finger weg zu stecken, was sie auch endlich schaffte. Mit der ganzen Vorbereitung und der Beschäftigung mit ihrem Arschloch schlaffte Horatio etwas ab. Zu wenig direkte Reizung an seinem Schwanz machte ihn immer weicher. Dann war Annabels Arschloch bereit gefickt zu werden, aber Horatio war nicht mehr bereit.

Natürlich hatte Annabel da Abhilfe zu schaffen. Horatio ging um den Schreibtisch herum und schob der Annabel seinen schlappen Lümmel ins Goscherl. Sie schmatzte und saugte, war ausgesprochen froh, dass der Kelch der analen Premiere an ihr vorbei gegangen war. Das war er tatsächlich, denn wie sie sich rechte Mühe gab mit dem Herrn Pfarrer, also ihn auf zu richten, lutschte und schleckte, ihn so tief in ihren Schlund nahm wie sie nur konnte, da verkündete Horatio ganz plötzlich: „Ah, ich komme!" Fest drückte er sich in Annabels Mund. Ihre Nase steckte in seinen Schamhaaren und Annabel hatte ihn an den ...