Das Haus
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byrokoerber
... von
Zurschaustellungen
halten, wie wir diese erlebten. Nicht, dass ich prinzipiell dagegen bin", warf Diana ein, „aber gerade der Eingangsbereich sollte nicht zu sehr
belastet
werden." „Aber große
Gangbangs
werden doch verlangt, auch ich hätte da, zugegeben mal Lust dazu", hatten gleich drei der Damen etwas dagegen.
„Ich ja auch", lachte Diana, „warum nutzen wir da nicht den kleinen Saal im ersten Stock. Der richten wir mit vielen
geeigneten
Plätzen aus ..."
„... und einem extradicken, kuscheligen Teppichboden", entschied Uta.
Es gab doch noch mehr Details zu besprechen, als zuerst offensichtlich war. Zwischendurch machte Katja sogar neuen Kaffee. Da öffnete sich die Türe und, nach kurzem Zögern, trat eine etwa vierzigjährige Frau ein.
„Entschuldigung, mein Name ist Ilse, ich hatte ..."
"Oh, Frau Potthas", wurde sie von Sonja begrüßt. „Ich habe sie gestern vermisst."
„Ich konnte leider nicht", antwortete Ilse. „Ausgerechnet gestern, um sechs Uhr, ich wollte mich gerade fertigmachen, tauchten meine Schwiegereltern auf und blieben bis elf Uhr. Sie wollten mich unterhalten."
„Die Schwiegereltern?", kicherte ausnahmsweise Diana.
„Ja, die. Denen fehlte der Sohn halt auch. Er ist Offizier bei der Marine und derzeit im Pazifik. Meist ist er halt ein halbes Jahr weg und dann nur drei Wochen da."
„Ein halbes Jahr ohne Mann?", stöhnte Sonja, „kein Wunder."
„Ich bin ihm eigentlich treu", sagte Ilse Potthas mit fester Stimme. ...
... „Ich habe nur einmal einen anderen Mann geküsst, im Urlaub in Italien."
„Dann musst du ja völlig ausgehungert sein?", zeigte Uta Mitleid.
„Ausgehungert weniger", reagierte Ilse. „In den drei Wochen, die mein Mann da ist, werde ich täglich mehrmals
durchgearbeitet
. Dazu kommt, mein Mann hat mir sogar zugestanden, ich könnte mir sogar einen Freund gönnen. Nur wenn er da sei, gehöre ich ganz ihm. Aber irgendwie ist mir das zu - gefährlich? Meine Ehe möchte ich nicht riskieren. Nun hat sich aber ein Wunsch ergeben, der mir immer mehr den Schlaf raubt."
„Wir haben eigentlich nur samstags geöffnet, aber wenn wir helfen können? Um was geht es denn?", offerierte Sonja.
„Ich brauche mindestens fünf Männer", kam es leise von Ilse.
„Gleichzeitig?", fragte Sonja doch sehr erstaunt.
„Nein, nacheinander, aber in besonderer Weise", kam die Antwort.
„Wie?", fand sie volles Interesse.
„Eine Freundin erzählte, sie würde regelmäßig eine Stunde gut - ahm - durchgewalkt ..."
„Nur eine Stunde", grinste jetzt Sonja.
„Überlege mal, richtig meine ich. Also mein Mann schafft es selten länger als 15 Minuten am Stück."
„Und das reicht nicht?", keuchte Katja erregt.
„Nein. Ich will mit ausgebreiteten Beinen auf ein Bett gefesselt werden. Ein Kissen unter dem Hintern, dass
sie
gut zugänglich ist. Und dann, unbeweglich, wie ich dann bin, abwechselnd von den Männern ohne Unterbrechung mindestens zwei Stunden durchgeorgelt werden - oder bis ich ein Kennwort ...