Das Haus
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byrokoerber
... einschlafen
."
Dann komm erst mal her, leg dich zu mir. Ich will mal sehen, ob ich dir helfen kann.
Ich hob die Bettdecke und ... er kam tatsächlich. Meine Gedanken wirbelten umher. Wie konnte ich meinem Cousin helfen. Plötzlich waren alle vorher noch vorhandenen Schamgefühle wie weggewischt. Ich erinnerte mich an Bilder von Frauen, die einen Penis im Mund hatten. Warum sie das taten, hatte ich noch nicht erfragt, nur eines wusste ich sicher, schwanger wurde man nicht davon. Dafür war eine andere
Öffnung
zuständig. Konnte etwas Derartiges Ingo helfen? Mir auf jeden Fall. Ich konnte meine Neugierde befriedigen.
Ich wendete mich seinem gut 12 Zentimeter langen Stiel zu. Das rote Köpfen, das ihn krönt, interessierte mich am meisten. Ich fasste ihn an. Ingo stöhnte. Ich wollte noch näher ran. Dazu musste ich mich umdrehen. Ingo wurde leiser.
Ich nahm allen Mut zusammen. Ich nahm sein Schwänzchen in den Mund.
Auuuuu ...
, hörte ich von Ingo.
Tat das weh?
, fragte ich erschrocken.
Neiiiin
, musste sich Ingo wohl erst selbst klar machen.
Im Gegenteil - es war nur überraschend. Ob es hilft?
, kam dann die Frage.
Ich weiß es auch nicht. Damit hab ich halt auch keine Erfahrung
, musste ich zugeben, nahm sein Lümmelchen aber wieder in den Mund.
Irgendwie passierten jetzt drei Dinge. Ingo seufzte fast wollüstig. Viel schlimmer, mir bereitete dieses Lutschen ebenfalls Vergnügen. Nun konnte ich verstehen, warum die Frauen auf den ...
... Bildern lustvolle Gesichter hatten. Nur eines hatte ich übersehen: Ich hatte auch kein Höschen an und beim Umdrehen kam meine Lustspalte, auch noch offen gepreizt, voll vor das Gesicht von Ingo. Was er dachte? Ich habe ihn nicht danach gefragt. Aber plötzlich fühlte auch ich seine Zunge an meinen Schamlippen, er nahm sie in den Mund.
War die eigene Berührung mit den Fingern schon sehr angenehm, dies war noch viel
aufregender
. Jetzt schrie ich:
Oh ist das schön. Nicht aufhören.
Ingo schien wohl ähnlicher Meinung. Er brummte sehr vergnügt und sein Lümmel wurde noch größer und steifer.
Ich genoss und Ingo schien irgendwie voll auszurasten. Er hatte längst seinen ganzen Mund über meine Kleine gestülpt und hatte etwas gefunden, an das ich mich mit der Hand kaum getraute, da die Gefühle dort fast zu überwältigend sind. Nun arbeitete der Satan mit der Zunge daran. Ich
rächte
mich und konzentrierte mich auf seinen roten Knubbel, wusste ich doch, er hat eine ähnliche Funktion.
Mit viel heißem Gestöhne
arbeiteten
Ingo und ich immer heftiger. Unvermittelt und das beinahe gleichzeitig geschah es: Unser erster Orgasmus kam. Ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes davon vergewaltigt. Dass ich beinahe Ingos Pimmel abgebissen hätte, wie er mir später sagte, war mir entgangen. Das war aber nicht der Grund seines Geschreis. Er spitzte noch nicht, es gab für mich also keine Anzeigen dafür, dass er kam. Dafür zuckte sein Körper so wie meiner. Es war wohl Instinkt, der ...