1. Das Haus


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byrokoerber

    ... einfach so beim Zusehen. Ich vergaß Zeit und Raum, als er mich überrollte. Erst danach sagte mir Imelda, was das war, als ich sie fragte ... und nun ja,
    
    Ich schlief bei ihr. Sie lehrte mich alles, was wichtig war."
    
    „Und du fandest dieses BDM gut", wollte es Sonja genau wissen.
    
    „BDSM, nicht BDM. Und du hast recht, einesteils schon. Bei den Schlägen, das tut gar nicht so weh. Man schwebt dabei fast dabei. Schlimmer fand ich, dass man manchmal verwehrt bekommt, selbst einen Orgasmus zu haben, sondern nur der Andere ... Trotzdem, es gehört in unser Mittwochprogramm."
    
    Was nun folgte, wäre wohl allen Mithörern klar gewesen, gleich drei Damen zogen sich aus. Uta war die Domina. Vier Damen hatten ihren Spaß. Nun hieß es, laut Uta, nach geeigneten Männern zu suchen die halfen eine
    
    Schreckenskammer
    
    einzurichten. So richtig was Großes, Schlimmes. Auch noch mit Gucklöchern, damit andere auch ihre Freude an den perversen Spielen haben konnten.
    
    Ein Gewinn für das Haus.
    
    Bitte keine Liebe
    
    Der Raum des Schreckens war gerade halbwegs eingerichtet, da war es auch schon wieder Zeit, das
    
    Haus der Freude
    
    für den Freitag zu eröffnen. Bereits kurz nach sieben waren schon vier Gäste da.
    
    Nun saßen alle im großen Salon und wurden von den Herren in ihren hautengen, kaum etwas verbergenden
    
    Jogginganzügen
    
    bedient. Uta sah sehr wohl, dass eine der Besucherinnen, wenn auch sehr versteckt, eine der Hosen kurz vorne
    
    lüftetet
    
    , wohl um sich ein besseres Bild ...
    ... von dem darunter befindlichen Anhängsel zu machen. Es schien zu gefallen, denn der Besitzer fragte, welcher Raum ihm zugeteilt sei. Der weibliche Gast und der Mann verschwanden kurz darauf. Es war nun schon die fünfte Woche im
    
    Haus der Freude
    
    und die
    
    Einzelheiten
    
    hatte sich bereits eingespielt. Alles hatte längst das Stadium der Kompliziertheit verlassen.
    
    Punkt sieben stellten sich alle
    
    bereiten
    
    Herren auf das kleine Podest und ließen einfach ihre Hosen runter. Zwei weitere der neuen Gäste jubelten entzückt und hatten schnell ihren
    
    Galan
    
    gefunden, mit dem sie auf sein Zimmer verschwanden. Die vierte Besucherin ließ sich Zeit, sie konnte sich nicht zwischen drei Herren entscheiden.
    
    „Gibt es ein Problem?", versuchte Uta zu helfen.
    
    „Ein kleines, alle drei sind ja wie für mich gebaut. Da fällt es schwer, den Richtigen auszuwählen", jammerte der Gast in weinerlichem Ton.
    
    „Nimm doch alle Drei mit in Raum zwei, im ersten Stock, unserer Multifunktionswiese. Dort kannst du einfach mal testen, welcher am besten zu dir passt", kam ihr Sonja zur Hilfe.
    
    Sie hatte erkannt, wo das Problem liegen konnte, Dörte, der Gast, konnte sich nämlich nicht zwischen drei Herren mit kleinen Schwänzen entscheiden. Es stand zu vermuten, sie hatte nur eine kleine Muschi, welche nicht alle Männer komfortabel aufnehmen konnte. Dass es so etwas überhaupt gab, lernten die vier Freundinnen erst sei Neuestem kennen.
    
    „Geht das denn? Ich meine, muss ich da nicht viel mehr ...