1. Das Haus


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byrokoerber

    ... bezahlen?", antwortete Dörte.
    
    „Wir sind doch keine Ausbeuter", lachte jetzt Sonja. „Das Wichtigste für uns ist, jeder Gast soll sich hier wohlfühlen."
    
    Dörte zog glücklich mit drei Herren in Raum zwei. Dem Vernehmen nach blieben alle vier bis in die frühen Morgenstunden dort. Dörte konnte versuchen, was sie wollte, den Richtigen hatte sie nicht gefunden; alle drei Männer waren optimal.
    
    Die vier Freundinnen saßen im jetzt leeren Empfangsraum. Sie wurden von gleich sechs Herren aufmerksam bedient. Irgendwie kam fast so etwas wie Langweile auf, denn
    
    sie
    
    hatten ja Dienst, konnten sich nicht einfach dem
    
    Vergnügen
    
    hingeben. Es konnte ja noch weiterer Besuch kommen. Und so war es auch ...
    
    Genau mit dem achten Schlag der schönen alten Standuhr öffnete sich die Eingangstüre. Eine recht hübsche Blondine trat herein, von einem der Jungs freundlich empfangen und erst einmal zu einem Tisch in der Nähe dem, an welchem die vier Freundinnen saßen, geleitet.
    
    Uta stand pflichtgemäß auf, um den Gast standesgemäß zu begrüßen:
    
    „Was können wir für sie tun, haben sie spezielle Wünsche. Leider ist die Mehrzahl unserer Herren für heute schon vergeben, sie müssten sich mit dem
    
    Rest
    
    begnügen."
    
    „Kein Problem", lachte der weibliche Neuankömmling. „So dringend ist es bei mir noch nicht. Ich möchte mich erst einmal hier umsehen, mich kundig machen. Ach ja, mein Name ist Hansi Beifuß, ihr Etablissement wurde mir von einer Freundin, die schon mal hier war, ...
    ... empfohlen."
    
    „Na das freut uns aber besonders Hansi, wie duzen uns hier, wenn jemand auf Empfehlung kommt. Kannst du uns aber vielleicht auch noch sagen, wo deine besonderen Interessen liegen?", ging Uta weiter auf den neuen Gast ein. „Wir sind ja noch ganz am Anfang, möchten aber alles so gut und weit gespannt, wie möglich machen."
    
    „Also genau genommen", schmunzelte jetzt Hansi, würde ich mir einen Swingerklub wünschen, wo ich ohne den eigenen Mann hinkann."
    
    „Was ja wohl dem Sinn eines Swingerklubs etwas widerspricht", grinste jetzt Diana. „Denn, das Ziel eines Swingerklubs ist es doch, dass man zusehen kann, wie der
    
    eigene
    
    Partner mal mit anderen sein Vergnügen hat ..." „Da haben sie .. hast du ganz recht. Ich war mit meinem Mann mal in einem. Oh, was war das herrlich zu zusehen, wie er eine ihm fremde Frau pimperte und wie fühlte ich mich großartig Männe zu zeigen, wie ich angestochen wurde. Als er von der anderen Frau abließ und mit begeistert aufgerissenen Augen zusah, wie mein Beglücker seinen Stiel in mir versenkte. Besonders toll fand ich dabei die Frau, die sich Männe ergeben hatte. Sie ließ ihn einfach gucken, was mit mir geschah und rieb dabei ihre Liebesspalte an seinem Bein. Nun ja, masturbieren tat sie Männe auch. Ganz langsam, wie ich sah. Mich erregte das so, dass ich in kaum einer Viertelstunde gleich viermal extraheftig kam."
    
    „Das bedeutet aber doch, dass ihr nichts dagegen habt, wenn der Partner es mit einem anderen treibt", staunte Katja.
    
    „Wir hätten ...