Das Haus
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byrokoerber
... sein", sagte sie bald laut. „Soll ich dich blasen, dann kannst du nachher länger?"
„Also eine halbe Stunde kann ich schon und blasen liebe ich", bekam sie zur Antwort.
Sonja griff sich den Knaben und sie verzogen sich nach Zimmer 1.
Die anderen Damen fanden ebenfalls einen Herrn. Nur Katja fiel einmal mehr auf. Aus welchem Grund auch immer, sie fand gleich zwei Herren, die besonderes Interesse an ihren großen Schamlippen hatten.
„Darf man da auch mal daran lecken?", fragte der Erste.
„Und diesen Kitzler mit der Zunge verwöhnen, würde mir besondere Freude machen", bekannte der Zweite.
Katja konnte gar nicht anders, von Männern war sie bisher ja weniger verwöhnt; sie nahm gleich beide mit auf Zimmer 2. Dass genau aus diesem Zimmer sehr lange ausgesucht geiles Geschrei ertönte, mag wohl weniger verwundern, Katja schlief danach bis 10 Uhr morgens. Die Herren mussten sich den Ausgang alleine suchen.
Uta und Diana blieben vernünftig. Sie begnügten sich mit einem. Den verbliebenen Herrn zahlte Uta jedoch noch aus, nicht ohne seine Handynummer zu erfragen. Auch für ihn käme bestimmt einmal die Gelegenheit, denn schlecht gebaut war auch er nicht.
Dianas erste Erfahrungen
Das nächste Wochenende war schneller da, als die Damen annahmen. Lag es vielleicht daran, dass sie auf ein erneutes Abenteuer hofften? Zumindest Diana schien etwas nervös, aber auch ungeduldig zu sein.
Draußen war es heute nicht so schön, ein leichter Sommerregen ging nieder. So saßen ...
... die vier Freundinnen drinnen im großen Salon. So ganz von der Hand zu weisen war es sicher nicht, dass wohl alle vier zumindest erst einmal ein geiles Gespräch erwarteten, um einen passenden Anschluss an das letze Wochenende zu bekommen. Diana preschte vor:
„Hast du für heute Abend wieder ein paar Männer zur Probe bestellt, Uta?", ließ sie sich vernehmen, ohne im Geringsten zu erröten.
„Sagen wir mal so", lachte Uta laut auf, „wenn du eine geile Geschichte von deinen ersten Erfahrungen erzählst, werde ich die bestellten Herren auch ins Haus lassen."
„Na dann", ging ein Strahlen über Dianas Gesicht. „Wie ich bereits angedeutet habe, hatte auch ich eine Freundin, die mir zeigte, wie man sich selbst Freude bereitet. Marie, so hieß sie, war eine Klasse über mir. Es war allerdings fast peinlich, wie wir uns kennenlernten."
„Peinlich? Was kann peinlich dran sein, eine Freundin zu gewinnen?", unterbrach Katja einmal wieder.
„Nun", grinste sie Diana an, „ich hatte an diesem Tag ganz seltsame Gefühle zwischen meinen Beinen. Es juckte irgendwie. Und was tut man, wenn es juckt? Man kratzt. Ich tat es, doch der Rock störte. Also Hand unters Kleid - ich nahm an, ich sei alleine - und ausgiebig an der Muschi gekrabbelt.
Hast du deine Tage und die Binde ist verrutscht oder masturbierst du gerade?
, wurde ich plötzlich von hinten angesprochen.
Glaubt mir, ich wäre am liebsten vor Scham in Ohnmacht gefallen. Da nahm mich auch schon jemand in den Arm. Es war ein Mädchen ...