About Gerrit & VIKTORIA Part 035 - Sexgeschichten

About Gerrit & VIKTORIA Part 035

... nicht gewünscht bzw. zu diesem Zeitpunkt nicht geduldet wurde, weswegen er von ihr recht unsanft mit dem Stock zurückgestoßen wurde. Seine Kontaktaufnahme ging denn aus ihrer Sicht ein bisschen zu weit! Waren vielleicht Neid und Eifersucht im Spiel??? Nun ja, sie würde Zeit bekommen, dies zu erklären! Zum Beispiel nach dem Abendessen, wo gemeinsam gegrillt wurde. Gemeinsam? Nun ja, Nummer 7 und Nummer 13 hatten die Aufgabe bekommen, die anderen Personen mit ordentlichem Grillgut zu versorgen. Steak, Bratwurst und was alles zu einem zünftgen Essen gehört. Damit sie auf keine dummen Gedanken kommen sollten, wurde ihnen bewusst eine verstellbare Distanzstange zwischen den Knöcheln integriert, was ihre Beweglichkeit einerseits einschränkte, aber zum grillen reichte es denn doch. Nur wegrennen oder flüchten konnten sie damit nicht. Und wenn sie weglaufen würden, würden sie eh auffallen, da sie textilfrei umher liefen! Ganz textilfrei? Nicht wirklich, denn sie trugen ein schwarzes Riemengeschirr am Körper, welches dahingehend erweitert wurde, dass es ein beleuchtes Halsband beinhaltete und ebenso einen Peniskäfig. Sie sollten sich auf das wichtigste konzentrieren, auf die Zubereitung des Essen und dabei nicht am Schwanz spielen.

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Der Grillbereich war draußen auf der Sonnenseite und von außen so nicht einsehbar. Man hörte zwar, dass sich dort Personen aufhielten, aber sehen? Nun ja, die Begründung war recht einfach. Einerseits durch eine dicht gewachsene hohe Hecke und zum ...

... anderen durch einen auf der Innenseite aufgestellten Schichtschutz in Form von Heidekrautmatten, die 2,00 m hoch waren. Ich mag mir nicht ausmalen, was für eine Arbeit es war, diesen Sichtschutz anzubringen! Aber Nummer 7 und Nummer 13 sind ja noch jung und belastbar!!! Durch diesen doppelten Sichtschutz konnte man auch bei angenehmen Temperaturen auch den FKK-Betrieb aufnehmen. So wie an diesem Nachmittag. Die Imperatrice genehmigte mir denn in ihrer ehrwürdigen Großzügigkeit, dass ich mir zumindest die Jeans anziehen durfte, auch schon deshalb, weil ich mich von den anderen unterscheiden sollte. Ich war ihr Gast und somit auch ihr ganz persönliches Spielzeug! Nach dem Abendessen beobachten wir noch das aufräumen und das säubern der Terrasse, bevor die Befehlsgewalt an die Baronessa übergeben wurde. Während die sich zusammen mit der Contessa in die Obhut von Ariete und Toro begaben, überließ sie den beiden Loosern ihr abendliches Spielzeug. Die Veranstaltung verlief denn anders als von ihr gedacht. Statt den beiden schwarzen Prachtschwanzexemplaren musste sie sich mit den Schwänze von Nummer 7 und Nummer 13 begnügen. Die Prachtschwänze waren damit beschäftigt, den anderen beiden Ladies den gar aus zu bereiten. Ariete und Toro ließen in dieser Zeit klar erkennen, wer das Kommando im Ring hatte und wer nicht. Die Ladies wurden degradiert und wurden zu Befehlsempfänger. War nicht wirklich deren Ding, jedoch freundeten sie sich schnell mit der neuen Situation an. Endlich mal ein ...