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Maria und Kerstin
Datum: 14.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: sobsob
... in der Scheune, die dunklen Gewitterwolken hatten sich verzogen. Kräftige Sonnenstrahlen fielen durch die Ritzen in den Wänden. Sie bildeten das Scheinwerferlicht für den in der Luft tanzenden Staub. Die Erwachte lauschte den Atemgeräuschen ihrer Lager-Nachbarin. Schnell bemerkte sie das mit diesen etwas nicht stimmte. Sie waren außergewöhnlich schwer, fast einem Stöhnen gleich. Kerstin richtete sich auf und sah dass Maria am Rücken liegend ihre Schenkel weit gespreizt hatte. Die rechte Hand war zwischen den kräftigen Beinen verschwunden und bewegte etwas. Kerstin rückte voller Neugier näher. Sie sah daß ihre Freundin einen Weizenhalm in Händen hielt und sich damit in ihrem Schoß streichelte. Sie sah die üppige Behaarung und war erstaunt über die Größe der sich abzeichnenden Schamlippen. "Du hast aber viele Haare da!" "Ich bin ja auch schon älter als du." "Zwei Jahre." entgegnete Kerstin beleidigt. Wortlos verfolgte sie weiter was ihre Freundin tat. Nach einigen Minuten durchbrach sie das Schweigen erneut. "Was machst du da?" "Ich streichle mich." "Wieso?" "Weil es schön ist." Diese lapidare Antwort wollte Kerstin nicht zufrieden stellen. Sie wußte zwar nicht was dieses Streicheln bedeutete, sie wußte jedoch das es dort unten alles andere als selbstverständlich war. Maria indes war erstaunt über die Ahnungslosigkeit ihrer Freundin. Ein gereiftes Mädchen mit einem entwickelten Körper und dennoch keine Ahnung von sexuellen Dingen. Erneut überkam sie unwiderstehliches ...
... Verlangen. Dieses mal beschloss sie in den Angriff überzugehen. "Soll ichs dir zeigen?" Ohne eine Antwort abzuwarten richtete sich Maria auf. Sie kniete sich vor Kerstin und führte den Halm an deren Schamgegend. "Laß den Blödsinn!" entgegnete ihr Kerstin, den Arm energisch von sich weisend. "Was hast du?" "Es ist Sünde sich dort anzufassen." Maria hatte mit diesem Einwand gerechnet. "Aber hier ist es erlaubt, oder?" Maria führte den Halm an Kerstins linke Brust. Ein skeptischer Blick folgte als Reaktion darauf. Das war erlaubt, doch was sollte es bezwecken? In kleinen Bewegungen strich der Halm über die kleine Brustwarze. Was wollte Maria erreichen? Kerstin richtete einen fragenden Blick an sie. Er blieb unbemerkt. "Was soll das werden?" Keine Antwort. Kerstin kicherte in der Hoffnung ihre Freundin würde es erwidern. Der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet das sie es nicht tun würde. Mit ernstem und starrem Blick fixierte sie den kleinen weißen Busen und beobachtete wie die borstigen Fransen des Halms sanft über die Nippel wanderten. Minutenlang und ohne Unterbrechung. Alles in allem empfand es Kerstin als angenehm. Dennoch erschien ihr das Verhalten Marias albern und absurd. Der Weizenhalm tanzte über die hellrosa Warzen. Im Minutentakt sprang er von einer Brust zur anderen. Ein leisen Summen Marias begleitete das Spiel. Kerstin blickte abwechselnd auf ihre Brüste und auf ihre Freundin. Eine seltsame Unruhe machte sich in ihr breit. Zu ihrer Verwunderung bemerkte sie daß ...