Carina, Milchkuh und Zuchstute 04
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
... Sie wäre eine Bereicherung für uns und dass sie und Gina sich lieben, sieht man ja wohl."
"Das meinte ich jetzt nicht. Ich habe dich vorhin im Pool ja mit ihr gesehen. Findest du sie sexuell anziehend?"
"Ja, schon, aber ich bin deine Frau, Babsi."
"Du bist die einzige, die bis jetzt nur mit einer einzigen, mit mir, Sex hatte. Wie Diana und Fiona drauf sind, weißt du ja, Anna und Eva haben es früher auch krachen lassen, Gina hatte zumindest schon zusammen mit Sina und Fiona was und ich kann von mir selber nicht behaupten, dass ich ein Kind von Traurigkeit war...."
"Was soll das jetzt werden?" entgegnete ich verwirrt, "willst du mich loswerden oder gleich verkuppeln?"
"Nein, Liebling. Ich meine nur, wenn sich bei dir und Sina was ergibt und du mit ihr Sex machen würdest, wäre das für mich ok."
Unser Gespräch wurde jäh unterbrochen, als Fiona von oben rief: "Bei Diana ist es soweit!" Sofort sprangen Anna und Ursula auf und führten Diana zusammen mit Fiona in den Kreissaal. Wir anderen warteten. "Was passiert jetzt?" fragten Gina und Sina fast unisono. Wir rückten alle ganz eng aneinander und erklärten es den beiden.
"Das ist doch grausam. Einer Mutter nicht mal die Möglichkeit zu geben, ihr eigenes Kind zu sehen," kam es von Sina, als wir fertig waren.
"Süße, das macht es für uns leichter. Würden wir die kleinen Kälbchen erst mal in unseren Armen halten, wäre der Verlust noch schwerer. Wir wussten alle, was passiert und haben den kleinen Wesen die ganze ...
... Zeit in unserem Bauch Liebe, Freundschaft und Zuneigung vermittelt," erwiderte Babsi. Die gelöste Atmosphäre war dahin. Trotzdem blieben wir dicht beieinander sitzen. Während Babsi hinter mir saß, meinen Bauch streichelte und ihren Kopf auf meine Schultern legte, hielten Gina und Sina sich engumschlossen aneinander fest. Es war ein schönes Bild, sie so zu sehen. Und es war gleichzeitig eine Herausforderung. Würde Sina nicht bleiben, wäre es auch für Gina eine Katastrophe. Entweder würde sie uns oder ihre geliebte Halbschwester verlieren.
Nach einer Weile kam Anna zurück und kuschelte sich sogleich an Eva. "Das sieht gut aus. Ich schätze mal in spätestens drei bis vier Stunden ist sie wieder hier. Lasst uns auf sie warten."
"Und wie geht es dann mit ihr weiter?" fragte Sina verwirrt. "Diana wird einige Zeit etwas traurig sein, deshalb braucht sie unsere Unterstützung," warf Eva ein. "Aber außer Carina und euch beiden haben wir alle das schon hinter uns."
"Wie denkst du darüber, Carina?" hakte Sina nach.
"Ich wusste ja von vornherein, worauf ich mich einlasse. Solange dieses kleine Wesen in mir ist," deutete ich auf meinen Bauch, "ist es meins und ich tue alles, damit es ihm oder ihr gut geht. Und ich genieße dieses Gefühl selber so intensiv wie möglich. Danach wünsche ich mir nur das Beste für das Kind. Auch wenn ich sicherlich anfangs traurig sein werde. Und ich weiß, dass meine kleine Familie mir dabei helfen wird." Automatisch legte ich meinen Kopf in den Nacken, ...