Carina, Milchkuh und Zuchstute 04
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
... küsste Babsi und streichelte links und rechts die anderen.
"Ich weiß nicht so recht..."
"Schau mal, Sina," erklärte Anna es ihr. "Was wir hier machen ist sicherlich grenzwertig und auch nicht wirklich erlaubt. Wir helfen damit aber vielen Menschen. Nicht nur den künftigen Eltern. Auch vielen anderen. Jedes Kind, welches wir hier, wohlgemerkt freiwillig, austragen ist ein Kind weniger, das von irgendwelchen Menschenhändlern entführt wird." Spontan beugte ich mich zu ihr und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. So knapp und trotzdem präzise und einfühlsam konnte echt nur Anna sein. Nachdenklich kuschelte sich Sina an Gina. Es war ein schönes Bild. Obwohl sie so viel größer war, schmiegte sie sich so dicht an ihre Schwester, das es fast wie ein Körper aussah.
Paarweise schliefen wir auf dem Boden sitzend ein, um auf Diana zu warten. Als sie dann erschöpft und traurig zu uns kam, nahmen wir sie ganz lieb in den Arm. Sina, und auch Gina, die das ja auch noch nicht miterlebt hatte, konnten jetzt sehen, wie nah wir uns standen. Diese Nacht verschwand niemand auf sein Zimmer. Wir kramten ein paar Decken und Kissen zusammen und kuschelten uns aneinander, um uns gegenseitig menschliche Wärme und Zuneigung zu geben. Es war sicherlich nicht sehr bequem, aber diese Nähe glich das mehr als auch. Auch in der Nacht war immer jemand da, der sich um Diana kümmerte, wenn sie ...
... wieder weinte. Da ich ob meiner weit fortgeschrittenen Schwangerschaft des Öfteren zum Pipimachen musste, sah ich jedes Mal beim Aufstehen oder Zurückkommen, dass irgendeine von uns sie im Arm hielt. Mich freute besonders, dass auch Sina sich beteiligte.
Am nächsten Morgen wachten wir einigermaßen gerädert auf. Aber anstatt uns wie sonst in unseren eigenen Badezimmern frischzumachen, begaben wir uns heute gleich zusammen in den Pool. Jedes Pärchen wusch sich gegenseitig liebevoll. Anna und Eva waren sowieso glücklich, Gina und Sina froh, dass sie sich endlich offen zueinander bekennen konnten, Fiona war heute besonders zärtlich zu Diana und Babsi freute sich über das rege Leben in meinem Bauch. Nach ein paar Minuten kam Diana auf mich zu. Schüchtern fragte meine ansonsten immer toughe "Schwester": "Darf ich heute Morgen mit dir kuscheln? Ich brauche jetzt dieses Gefühl, ein Baby zu spüren."
Sofort gab Babsi mich frei. Ich zog Diana auf meinen Schoß und zog sie an mich heran. Trotz ihres verheulten Gesichtes hatte sie immer noch dieses wunderschöne Glitzern in ihren Augen, welches nur Mütter haben. Vorsichtig bewegte ich sie, meine Hände unter ihrem Popo, an meinem Bauch auf und ab. Sie lächelte mich dankbar an und schmiegte sich dicht an mich. Es war wunderschön, einer geliebten Freundin so viel Halt und Trost geben zu können.
Fortsetzung ist in Arbeit...