1. Vanessa im Club


    Datum: 15.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Robbus74

    ... Stefan auf Anordnung von Sonja seine dicke Eichel an meinem Hintereingang an. Einerseits war ich froh, dass er es war, der mich entjungfern sollte, auch wenn wir uns eigentlich doch gar nicht kennen, anderseits wusste ich um die Größe seines Schwanzes. Doch mit etwas Gleitgel und kurzer Geduld öffnete ich mich und der dicke Schwanz kroch langsam in meinen Arsch. Ich fickte mich ja schon öfters mit einem Dildo und auch anderen Gegenständen (ich erinnerte mich an ein Erlebnis mit mehreren Gemüsesorten bei dem ich letztlich an einem Rettich scheiterte), aber nun ist es ein realer dicker harte Schwanz der in mir steckte und anfing mich zu ficken. Gleichzeitig einen Schwanz im Mund und einen im Arsch. Welch eine Situation. Die ich aber langsam genoss. Dann fing der Schwanz in meinem Mund an, noch etwas härter zu werden und einen Augenblick später spritzte dieser nun mehrere Schübe seines weißen Spermas in meinen Mund und auch in mein Gesicht. Ich durfte noch die letzten Reste von der Eichel lecken und konzentrierte mich nun auf den Schwanz in meinem Arsch. Das Sperma im Gesicht lief in klebrigen Fäden an meinem Kinn herunter und tropfte auf den Boden. Plötzlich ein Kommando: "Genug Sklave ! Raus aus dem Arsch !" Stefan musste auf Befehl seiner Herrin das Ficken unterbrechen. Ich hatte nun erneut die Hoffnung, aus meiner misslichen Lage befreit zu werden, aber es ging jetzt erst richtig los. Aufgegeilt durch das Zusehen hatten wir nun mehrere Pärchen im Raum und ich war die ...
    ... Belohnung für viele Sklaven. Schon setzte der nächste seinen Schwanz an meinem Arsch an und drang in mich ein. Dieser war sehr dünn und glitt mühelos rein und raus. Gefühlte 10 Minuten hämmerte er mittlerweile sein Teil ohne Rücksicht in meinen Darm ehe er mit einem lauten Stöhnen plötzlich aufhörte und ich erstmals das Gefühl spüren konnte, wie heißes Sperma in meinen Arsch schießt. Ich hatte das triebhafte Verlangen meinen eigenen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen, aber das war völlig unmöglich und sogleich auch deprimierend. Ohne Pause bekamen nun 5 weitere Sklaven die Möglichkeit, ihren angestauten Druck an bzw. in mir zu entladen. So allmählich tat meine Position etwas weh und ich sah in die Augen meiner Herrin Marion, die ohne Unterbrechung die ganze Zeit vor mir Stand und dem Treiben zusah. Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte doch schon sehr bettelnd: "Verehrte Lady Marion, gönnt mir bitte eine Pause". Stille. Keine Antwort. "Ich brauche bitte dringend eine Pause" wiederholte ich meinen Wunsch. "Du hast hier gar nicht zu wünschen, Vanessa !" Trotzdem kam sie zu mir und löste die Fesseln an Armen und Beinen. Ich durfte mich erheben, aber nur um mich sofort im Nebenraum sofort in die Mitte eines großen Bettes legen zu müssen. Diesmal auf den Rücken. Und sofort kam der nächste Sklave, um mich ab jetzt in dieser Stellung mit weit gespreizten Beinen in meinen Arsch zu ficken. Zudem hatten nun links und rechts weitere Schwänze einen Platz gefunden und mussten vor ...
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