1. Vanessa im Club


    Datum: 15.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Robbus74

    ... meinen Augen wichsen. Natürlich dauerte es nicht lang, und einer nach dem anderen spritze mir sein Sperma ins Gesicht und meine Brüste. Mein eigener Schwanz wurde in seinem Gefängnis nur so hin und her geschleudert und meine Eier taten nun doch bereits etwas weh. Aber ich musste noch 3 weitere dicke Schwänze in meinem Arsch aushalten ehe diese Tortur ein Ende fand. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und kam mir unendlich erniedrigt vor. Voller Sperma am ganzen Körper nahm Marion nun meine Leine und führte mich durch die Gänge des Hauses zu den Duschen. Auf dem Weg dorthin trafen wir Sonja und Stefan. Dieser hatte wohl immer noch nicht abspritzen dürfen, denn sein Schwanz war steif ausgefahren. "Wasch dich ordentlich sauber, passe aber auf deine Perücke auf". Ich zog meine Nylonstrümpfe aus und auch den Body, der überschwemmt mit fremden Sperma war. So genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Nach 10 Minuten duschen kam ich in die Umkleidekabine wo Marion auf mich wartete. Sie gab mir neue saubere halterlose Nylonstrümpfe, einen BH und meine schwarze transparente Bluse sowie meinen Rock. "Wo hast du die Sachen her?" fragte ich sie. "Aus dem Auto, habe ich in der Tasche mitgehabt. Man kann ja nie wissen." Sie grinste mich an. Dann aber auf einmal wieder mit ernster Stimme: "Wie redest du eigentlich mit deiner Herrin? Hast du noch nicht genug bekommen ? Das wird noch eine Strafe zur Folge haben". Ich kam wieder an die Leine und wir gingen zu den anderen. Mittlerweile ...
    ... war aber auch Stefan wieder angekleidet. Ich sah zufällig an einer Uhr, dass es bereits 2.00 Uhr war. Kurz darauf verließen wir den Club und fuhren zurück in Marions Wohnung.
    
    Dort angekommen stiegen Marion und ich aus und zu meiner Verwunderung auch Sonja. Ich konnte gerade noch verstehen, dass sie Stefan sagte, er solle nicht auf sie warten. Zu dritt betraten wir die Wohnung. Ich war froh endlich diese hohen Schuhe abstreifen zu können. Wir setzten uns kurz ins Wohnzimmer und tranken eine Kleinigkeit. Marion hatte wohl richtig Durst und trank fast eine ¾ Flasche Wasser auf einmal aus. Dann verließ Sonja den Raum, ich hörte wie die Tür zum Bad klappte. "So mein kleiner Sklave." fing Marion an sich mit mir zu unterhalten. Ich hatte fast vergessen, dass und Spiel ja erst um 12.00 Uhr am Mittag endet. "Hat dir der Abend gefallen ? Du darfst offen mit mir reden". "Ja, Lady Marion. Auch wenn ich am Anfang fast abgebrochen hätte, so bin ich nun Stolz, bis zum Ende durchgehalten zu haben." "Ja, du hast dich gut gehalten. Und eigentlich wollte ich dich nun auch belohnen, aber ich hoffe, du weißt noch, dass du noch eine Strafe bekommst?" "Ja Herrin Marion". Ich senkte traurig den Kopf. "Zieh dich aus, dann lege dich hier auf den Boden und schließe die Augen". Ich zog meine Sachen aus und legte mich nackt nur mit meinem Peniskäfig auf den Rücken. "Bleib so liegen und warte. Und lass ja die Augen zu!" Marion verließ nun auch das Zimmer und ich hörte sie mit Sonja etwas reden, konnte ...