1. Salamander Teil 01


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... meinem Sack ab.
    
    „Mach die Schnur viel enger! Das soll eine richtige Hundeleine werden, meine kleine Schlampe!" herrschte sie mich an. Also band ich die Schnur erneut um meine sensibelsten Teile, diesmal so fest, dass die Eier ein wenig geschwollen wirkten. Gedemütigt gab ich ihr die Schnur. Diesmal zog sie stärker, und ich spürte schmerzlich, wie sich mein Sack mit jedem Ruck ein wenig dehnte. Zufrieden mit meiner neuen Leinenführigkeit befahl mir Rita, für sie zu tanzen. Da ich mich sowieso schämte, an einem öffentlichen Strand nackt zu sein, zögerte ich. Meine Freundin beendete das jedoch schnell mit einem starken Ziehen an der Schnur, bis ich aufgestanden war. Wenigstens dämmerte es schon, und die meisten Leute waren schon heimgegangen. Ich fing unbeholfen an zu tanzen, Rita fing an zu lachen und zog immer wieder im Takt an der Schnur, um meinen Pimmel und meine Eier auch zum Tanzen zu bringen. Etwas angeheitert machte sie ein paar Fotos von mir, um mir dann neue Anweisungen zu geben.
    
    „Du wirkst noch etwas unmotiviert! So ein Schwanz sollte nicht immer so hängen. Sorge dafür, dass er mir mehr Respekt zeigt, und nimm ihn in die Hand!"
    
    Für mich war das ganze nicht sehr erregend. Vor einer angezogenen Frau es mir selbst machen? An einem öffentlichen Strand? Ich konnte mir kaum vorstellen, dass ich dabei steif würde. Ich fing an, meinen Schwanz an der ganzen Länge auf und abzugleiten, schloss meine Augen und versuchte, an eine andere Situation zu denken. Sofort zog ...
    ... Rita hart an der Leine.
    
    „Schau mir in die Augen, während du es dir machst. Und wehe du kommst. Ich will dich so richtig gampig sehen, aber gerade so gampig, dass du noch nicht kommst! Und wenn es soweit ist, dann bettelst du mich wie eine notgeile Schlampe an, es dir zu erlauben!"
    
    Woher hatte sie bloß solche Ideen? Sie fing an, von mir ein Video zu drehen. Ich brauchte lange, bis ich auf Touren kam, aber schließlich merkte ich, wie mir heiß wurde, und der Saft langsam hochschoss.
    
    „Darf ich kommen?" fragte ich kleinmütig. Sie antwortete mit einem Ruck an der Schnur.
    
    „Frag wie das nutzlose Sexspielzeug, das du bist! Du redest mit deiner Herrin!" Sie stand auf, gab mir eine Ohrfeige und zog meine Eier an der Leine schmerzhaft nach oben.
    
    „Hast du verstanden?" - „Ja, Herrin." - „Dann mach weiter!"
    
    Nach weiteren zehn Minuten war ich wieder soweit, ich wollte wirklich kommen.
    
    „Geschätzte Herrin, ich bin so scharf, ich brauche einen Orgasmus. Darf Ihr nutzloses Sexspielzeug bitte kommen?" bettelte ich Rita an, die sich sichtlich freute, mich am gewünschten Punkt zu haben: Nackt an der Leine, gedemütigt und unterwürfig flehend, vor seiner angezogenen Herrin einen Orgasmus haben zu dürfen.
    
    „Nein. Du kleine Schlampe verdienst noch keinen Orgasmus. Lege die Hände hinter dem Rücken, und lass sie dort, bis wir im Auto sind."
    
    Während ich enttäuscht und notgeil die Schultern sinken ließ, packte sie ihre Sachen. Sie zog mich an meinen Bällen hinter sich her. „Wir ...
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