1. Salamander Teil 01


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... werden jetzt zu mir nach Hause fahren." sagte sie. Ich überlegte kurz, und mir schoss, dass Rita zusammen mit zwei anderen Mädchen in einer Wohngemeinschaft wohnte. Oh nein, was hatte sie vor? Vorerst führte sie mich über ein paar Seitenstraßen, was einige späte Gäste mit Verwunderung und Kopfschütteln beobachteten. Ein paar angeheiterte Jugendliche zeigten in meine Richtung und kicherten. Mit hochrotem Kopf ließ sie mich in ihr Auto einsteigen.
    
    „Mach es dir weiter, bis wir bei mir sind. Aber nicht kommen!" sagte sie und fuhr los. Während mir immer heißer wurde, wies sie mich an, ich solle auch ihren Wohnungskolleginnen alle Wünsche erfüllen. „Die werden ganz schön staunen, wenn sie dich so sehen." lachte Rita.
    
    Bei ihrem Wohnblock angekommen, sah sie sich um.
    
    „Wir sollten aber aufpassen, das uns im Haus keiner sieht. Bleib erst mal hier sitzen, ich sehe nach, ob die Luft rein ist. Mach weiter mit dem Edging."
    
    „Mit dem was?" fragte ich stirnrunzelnd.
    
    „Mit dem Edging. Sich an die Grenze zum Kommen zu bringen, ohne zu kommen."
    
    „Das hat einen Namen?"
    
    „Ja. Das werde ich dich noch öfter machen lassen. Es bringt die Männer um den Verstand. Ich will, dass du dauernd mit einem Ständer herumläufst."
    
    Sie stieg aus dem Auto und öffnete die Haustür. Währenddessen fragte ich mich wieder, woher Rita solche Praktiken kannte.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zurück und holte mich mit der Schnur aus dem Auto.
    
    „Pssst, leise jetzt!" und zog mich schnell ins ...
    ... Haus, durch das Stiegenhaus und in die Wohnung. Dort, gleich hinter der Wohnungstür, sollte ich die Hände hinter die Schultern legen, wohl um auch wirklich gar nichts verstecken zu können. Dann wurde ich ins Wohnzimmer gezogen, wo die beiden Kolleginnen, eine Blonde und eine Brünette, mit Wein auf dem Sofa saßen und sich unterhielten.
    
    In der Wohngemeinschaft der Mädchen
    
    „Hi Mädels!" wurden sie von Rita begrüßt, die mich wie ein Haustier mitten in den Raum zog.
    
    Mit stolzem Blick zog sie noch einmal hart an der Schnur, sodass mein Schwanz noch vorne baumelte.
    
    „Schaut mal, wen ich euch mitgebracht habe!"
    
    Die Antwort war ein ungläubiges „Aaaah! Wen hast du diesmal wieder mitgenommen? Wie hast du ihn dazu gebracht?"
    
    Ich stand mit meinem halb steifen Schwanz da, gezwungen, alles zu präsentieren, was ich zu zeigen hatte, und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Es war offenbar nicht das erste mal, dass die beiden so etwas gesehen hatten. Ich hatte Rita wohl falsch eingeschätzt. Ich blickte verschämt zu Boden.
    
    „Mein kleines, notgeiles Hündchen hat eine Wette verloren, und jetzt gehört er für eine Woche mir. Er muss alles machen, was ich ihm sage, „tabulos", das hat er selbst vorgeschlagen."
    
    „Und du gehst so eine Wette ein? Was, wenn du verloren hättest?" fragte ihre Freundin.
    
    „Das habe ich nur gemacht, weil ich mir hundertprozentig sicher war zu gewinnen. Und jetzt habe wieder einen Pimmel an der Leine!" lachte sie.
    
    „Du bist ja die Ärgste." erwiderten ...
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