1. Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dannysahne11

    ... sich inzwischen Pauls Schwanz geangelt und wichste diesen eifrig. Mittlerweile wurde es bereits dämmrig und auch die Temperatur kühlte gewaltig ab. Es schien fast so, als ob es regnen wollte. Wir waren alle ja noch total nackt. So schön es war, als die Sonne auf unsere Haut schien, jetzt wurde es ungemütlich. Und so geil ich auch war, aber zu Ende bringen, konnten wir das auch zu hause.
    
    „Schatz, das wird hier langsam ungemütlich, schlag vor, wir fahren heim.“ Doch Elke meinte „wir können doch auch rein in die Hütte gehen.“ „Schatz, ich habe mein Auto weiter weg geparkt. Wenn es anfängt zu regnen, werde ich ganz nass.“ „Und Paul?“ Ich schaute meine Frau an, sah in ihre Augen „na, den nehmen wir doch mit.“ Wir zogen uns eiligst an, Paul sperrte die Hütte zu und wir gingen zu den Autos. Jeder war ja mit seinem eigenen Auto da und ich musste am weitesten laufen.
    
    Die beiden fuhren mit ihren Autos an mir vorbei und dann fing es tatsächlich an zu schütten. Ein richtiger Wolkenbruch kam herunter, Ich Fluchte, was aber nichts nützte. Als ich in meinem Auto einstieg, war ich bereits pitsch nass. Ich startete den Motor, legte den Gang ein und wollte los fahren. Irgendein Reifen drehte durch. Der Waldboden hatte sich so schnell mit Wasser gedrängt, dass er nachgab und die Reifen einsackten. Nützte nichts, ich musste aussteigen, sammelte Reisig und Äste vom Boden auf, um diese unter die Reifen zu ...
    ... schieben. Nach einigen Versuchen gelang es mir wieder frei zu kommen. Hatte jetzt aber einige Zeit verloren.
    
    Meine Frau und ihr Lover waren bestimmt schon 15 Minuten unterwegs. Würden vermutlich bereits bei uns zuhause angekommen sein. Ich versuchte aber nicht auf biegen und brechen die Zeit wieder hereinzuholen. Sicheres Ankommen war mir wichtiger. Als ich 5 Minuten gefahren war, sah ich in der Ferne Blaulichter. Als ich näher kam, erkannte ich ein Polizeiauto, Feuerwehrauto und einen Krankenwagen. Rauch stieg aus dem verunglückten Auto auf. Ein roter Pkw war frontal gegen einen Baum gefahren. Ich bekam einen riesigen Schrecken, Elke fuhr das gleiche Auto und auch in der gleichen Farbe. Ich hielt an, stürmte aus meinem Auto und rannte zu dem verunglückten Pkw. Man wollte mich zurück halten, doch ich lies mich nicht stoppen und rannte bis zum Unglücksauto. Ich sah einen verkohlten Menschen hinter dem Steuer, zumindest das, was noch übrig war. "Nein…….nein," ich schrie aus Leibeskräften. Dann kam ein Feuerwehrmann und ein Sanitäter zu mir und führten mich vom Unglückswagen weg. Ich stotterte, schluchzte…….. „das ist meine Frau.“ Ich war fertig, kaputt. „Sie ist ein bar Minuten vor mir losgefahren.“
    
    So, liebe Leser, das war der 3. Teil. Die Fortsetzung erfahrt ihr im nächsten Teil. Auf Diese Erzählung ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe auch auszugsweise nur mit meiner Genehmigung. 
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