1. Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dannysahne11

    Wie versprochen, hier die Fortsetzung. Für das bessere Verständnis meiner auf Tatsachen beruhender Geschichte, ist es besser, zuerst die ersten beiden Teile zu lesen. Nun viel Spaß.
    
    Als wir dann wieder in der City ankamen, sahen wir, dass die Cafes alle fast restlos besetzt. Nach etwas suchen, fanden wir 2 freie Plätze an einem, von einem Pärchen bereits besetzten Tisch. Wir fragten, ob die beiden Plätze noch frei waren, was sie bejahten. Wie sich dann herausstellte, war dies ein sehr nettes, sympathisches Paar, etwa im gleichen Alter, wie wir. Wir unterhielten uns sehr anregend mit ihnen und schwammen quasi auf einer Wellenlänge. Elke erzählte ganz stolz von ihrer neuen Errungenschaft, dem Kleid, was sie veranlasste, die Einkaufstüte zu nehmen, um das Kleid vorzuzeigen. Als sie hinein fasste, erschrak sie.
    
    „Oh Gott, ich habe ja die Bluse nicht wieder angezogen, so laufe ich hier rum, nur mit einem Hemdchen.“ Darauf ich „Schatz, du weist, dass du mir so noch besser gefällst. Ich bin dann immer ganz heiß auf dich.“ Dabei legte ich meinen Arm um ihr, so dass ich mit der Hand das Material dieses Dessous Teiles berührte und sie streichelte. „Ich mag dieses seidige Gefühl, es macht mich einfach an, wenn du mit diesem Unterwäsche Teil in der Öffentlichkeit rum läufst. Und dir gefällt es auch, du bist doch auch exhibitionistisch veranlagt, zeigst dich auch ganz gerne.“ „Ja, man kann schon die Brüste, ich meine die …….hmm…. die Knospen und das Dunkle erkennen. Finde ich doch ...
    ... ganz toll. Gehört aber schon auch Mut dazu.“ Sagte Simon, wie er sich später noch vorstellte.
    
    Elke bekam tatsächlich einen roten Kopf, wollte irgendwie mit den Händen die verräterische Stellen, also den Busen verdecken, lies es aber doch sein. Würde nur noch auffälliger wirken, wenn sie ständig die Hände vor ihre Brüste hielt, als dies nun so zu belassen. Ich drückte Elke etwas zu mir, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte „du bist einfach wunderbar, mein Schatz.“ Sie nahm nun das Kleid aus der Tüte und zeigte das Teil, sie stand auf und hielt das Kleid vor ihren Körper. Man sah sofort, dass dies kein billiges Kleidungsstück war. Stolz erklärte sie, dass ich ihr das eben gekauft habe. Franziska fragte „ist das für einen besonderen Anlass, als Geburtstagsgeschenk, oder so?“ „Nein, das hat mir mein Gemahl einfach so gekauft.“ „Oh“ erwiderte Franzi, „da hat aber einer ein schlechtes Gewissen gehabt!“ …… Kleine Pause. „Nein, das schlechte Gewissen habe ich, nicht mein Mann. Mir war das nicht recht, dass er mir das Kleid gekauft hat. Da hat sich mein schlechtes Gewissen noch vergrößert.“ Elke packte das Kleid wieder ein. Aber wie Frauen nun mal sind, eben neugierig sagte Franzi „schlechtes Gewissen, wieso das? Haben wir etwas angestellt?“ Und tadelte mit dem Zeigefinger. Darauf meine Frau „darüber möchte ich jetzt nicht sprechen.“
    
    Wir wechselten das Thema, sie erzählten uns, dass sie morgen in Urlaub nach Jamaika fliegen würden. Auch ich sprach von unseren geplanten ...
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