1. Vorführen ist geil V


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Auf der Fahrt nach Korsika lösten wir vier uns im Uhrzeigersinn alle 250 km ab. So kam es zwei Mal, dass Sonja fuhr und ich neben ihr auf dem Beifahrersitz saß. Da Sonja ziemlich klein ist, konnte sie nicht sehen, was sich auf dem Rücksitz abspielte. Weiter Sicht behindernd waren die klobigen Nackenstützen des Volvo. Ich hatte mich halb zu den beiden auf dem Rücksitz gewendet. Mein alter Kumpel Günther hatte seine rechten Arm über ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer rechten Brust, die linke Hand streichelte ihre Spalte. Wenn ich merkte, das sie kam, stellte ich das Radio ein wenig lauter und unterhielt mit Sonja.
    
    Auf der Abendfähre nach Bastia legte sich Sonja in einen Schlafsessel zum Schlummern. Klaus und ich becherten mit Vera korsischen Rotwein in einer stillen Ecke in der Cafeteria und ließen sie abwechselnd wohl verstöpselt auf dem Schoß reiten. Wir legten in Morgengrauen an, und da wir drei vom Geschlechtsverkehr und dem Wein ziemlich kaputt waren, musste Sonja die letzten 200 km in ein kleines Kaff nördlich von Porto Vecchio alleine fahren.
    
    Wir hatten ein süßes Häuschen, nur von einer Straße und ein paar flachen Verkaufskiosken vom breiten Sandstrand getrennt. Sonja ging gleich ins Haus, um eine Bestandsaufnahme und die Einkaufsliste zu machen, wir Männer trugen das Gepäck in die Schlafzimmer, und meine Vera riss sich ihre Kleidchen vom Leib und rannte splitternackt an den Kiosken vorbei über die Straße ins Meer. Es war noch nicht viel los, lediglich ...
    ... ein paar Verkaufsfahrer, die die Kioske belieferten, die Müllabfuhr und ein paar Männer von der Strand- und Straßenreinigung waren aktiv. Vera verschaffte ihnen einen guten Start in den Morgen.
    
    Sonja dagegen war recht konsterniert ob der Schamlosigkeit meines Weibes. Vera badet halt gerne nackt und sonnt sich auch so, versuchte ich aufkommenden Hader zu vermeiden, ich hoffe, dass das dir nichts ausmacht. Von mir aus kann sie den ganzen Tag nackt durch die Gegend laufen. Erwartet nur nicht, dass ich das auch mache, meinte sie etwas spitz. Prima, dass du so tolerant bist. Jeder soll sich in den drei Wochen auf seine Art wohl fühlen. Und wenn einem anderen sein Verhalten nicht passt, wollen wir offen drüber sprechen. O.K.? Damit war sie besänftigt. Anscheinend hatte sie befürchtet, dass durch Vera eine Art Gruppenzwang auf sie ausgeübt werden sollte. Darauf wäre ich aber auch nicht scharf gewesen, denn ihre Figur war schon arg aus dem Leim gegangen.
    
    Vera kam mit ein paar Baguettes und Croissants vom Strand zurück. Wo hast du die denn aufgetrieben? Da unten ist auch ein Bäcker. Und womit hast du bezahlt? Ich habe gesagt, dass wir hier wohnen und das Geld später vorbei bringen. Mit dem frischen Gebäck und den aus Deutschland mitgebrachten Aufschnitt genossen wir unser erstes Frühstück auf der überdachten Terrasse, wir in Badesachen und Vera im Naturzustand. Danach fuhren Sonja und ich zum Einkaufen. Klaus und Vera räumen den Frühstückstisch auf und spülten. Damit waren sie ...
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