1. Vorführen ist geil V


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... natürlich schneller als wir mit dem Einkauf im Supermarkt von Porto Vecchio. Als wir zurückkamen, hatte Vera schon wieder gerötete Schamlippen.
    
    Wir gingen mit Sonnenschirmen und Badematten dann gemeinsam zum Strand. Im Vorbeigehen winkte Vera dem Bäcker fröhlich zu und der breit grinsend zurück. Am Strand war Vera die einzige Nackte, fast alle Frauen aber oben ohne. Selbst die prüde Sonja entledigte sich nach kurzer Bedenkzeit ihres BHs und bot uns den Anblick ihrer Euter, groß, weiß und teigig. Die schwabbelten wie Gelee, als sie sie eincremte.
    
    Wir aalten uns in der Sonne, schwammen oder spielten auf dem befestigten aber Fußweg neben der Straße Boule. Es ist göttlich, einer Nackten dabei zuzuschauen. Beugt sie sich nach vorn zum Abwurf, hängen die Titten vorteilhaft nach unten, beim Abwurf kommen sie sehr reizvoll ins Schaukeln, und wenn sie ihre Kugeln wieder aufhebt, hat man einen wundervollen Blick auf die beiden Löcher. Die Kioskmenschen und die männlichen Passanten nahmen sämtlich großen Anteil an Veras Wurfkünsten. Wir bleiben den ganzen Tag am Strand und kauften uns nur einen leichten Imbiss, denn am Abend wollten Sonja und ich ein großes Mahl kochen.
    
    Auf dem Weg zurück erinnerte ich Vera an ihre Zahlungsverpflichtung beim Bäcker und drückte ihr 50 Franc in die Hand. Bring auch noch Brot fürs Abendessen mit. Im vorbei gehen sah ich, dass gerade keine Kunden im Lädchen waren. Vera tauchte 15 Minuten später mit dem Brot wieder auf. Den 50er gab sie mir auch ...
    ... zurück. Nanu? Der Bäcker war damit zufrieden, mich ein wenig abzugreifen. Und er hat gesagt, wenn ich hin und wieder mit ihm in sein Hinterstübchen gehe, kriegen wir alles, was er anzubieten hat, umsonst. Wie ist er denn so? So um die Fünfzig. Er hat auch einen kleinen Bauch, ist aber sehr nett, und er weis, wo man bei einer Frau hinfassen muss. O.K., dann gehst du jeden zweiten Abend mit ihm nach hinten, aber nicht länger als 15 Minuten. Wie mein Herr befiehlt. Da hatte ich mir ja eine richtige Hure herangezogen, ich Glücklicher. Anscheinend hatte der Bäcker seinem Nachbarn, der mit Wein, Bier und alkoholfreien Getränken handelte, von seiner erfreulichen Kundin berichtet. Also war Vera zwei Tage später auch für die Getränkeversorgung zuständig. Wegen der gemessen an den Backwaren höheren Wertigkeit musste sie allerdings morgens und abends bezahlen.
    
    Nach dem Abendmenu spülten Günther und Vera, weil wir ja gekocht hatten. Sonja trank mit mir noch einen Expresso und - für ihre Verhältnisse erstaunlich - sogar einen christlich eingeschenkten Calvados. Dann verkündete sie, rechtschaffen müde zu sein, und verschwand in ihrem Schlafzimmer in dem der Terrasse abgewandten Teil des Hauses.
    
    Wir hockten weiter auf der Terrasse und schlürften einen leichten gut gekühlten Muscadet. Da ich sie an diesem Tag noch nicht gehabt hatte, begann ich, mich mit Veras Spielsachen zu beschäftigen. Nachdem ich manns genug fühlte, befahl ich ihr, sich auf dem Begrenzungsmäuerchen der Terrasse ...