1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: nurfuermich

    ... frei. Sie genoss es, sich in Unterwäsche zu sehen. Das schwarze Set aus Spitze und wenig Stoff verstärkte den Reiz ihrer Weiblichkeit noch zusätzlich. Sie drehte sich verspielt vor dem Spiegel, strich mit ihren Fingerspitzen über ihre festen Pobacken, die der Stringtanga mehr als nur unterstrich. Das Kribbeln in ihrer Magengegend wurde immer stärker. Sie lächelt wieder spitzbübisch, wie sie es immer tat, wenn sie einen guten Einfall hatte.
    
    Mit einem Ruck ging sie ins Bad und steuerte zielstrebig auf die Badewanne zu. Als das Wasser begann einzulaufen und den Raum mit leichten Dampf zu füllen, fühlte sie sich sehr wohl und entspannt. Sie würde Jan heute die Nacht seines Lebens bereiten, dachte sie. Sie ließ ihren Slip und ihren BH wie lästige Anhängsel auf den Boden fallen und stieg in die Wanne. Sie genoss das warme Wasser, das ihre Haut umspülte, unendlich. Ihre Hände gingen auf Entdeckungsreise, glitten über ihre Brüste, deren Knospen durch die steigende Erregung schon leicht aufragten. Wanderten weiter über ihren flachen Bauch, liebkosten ihren Bauchnabel! Stille lag über ihr wie eine weiche Decke, nur ihr leichtes Seufzen unterbrach sie manchmal.
    
    Die Finger ihrer einen Hand glitten zwischen ihre weichen Schenkel, umspielten ihre flaumige Scham, während die andere Hand ihre Brüste verwöhnte. Mit einem Mal richtete sie sich auf und griff nach ihrem Kulturbeutel. Ohne zu Zögern griff sie hinein und zog Nassrasierer und Schaum heraus. Sie hatte Lust, grosse Lust, ihrer ...
    ... Spalte eine kleine Rasur zukommen zu lassen. Sie trug den Schaum auf ihrem mit schwarzen Löckchen umrahmten Pfläumchen auf und begann mit kurzen Zügen, sich zu rasieren. Die Finger der anderen Hand glitten immer wieder sanft durch ihre Spalte, massierten ihre Zartheit und ließen auch ihrer kleinen Perle die ihr zustehende Massage zukommen. Immer intensiver wurden ihre Berührungen, immer grosszügiger die Züge des Rasierers. Sie genoss es unendlich, mit sich selber zu spielen. Das warme Wasser umspülte ihre feuchter werdende Spalte und vermischte sich mit ihrer Erregung. Sie sah hinunter und bemerkte, dass sie mit ihrer Rasur fast fertig war. Nur ein kleines Fleckchen über ihrer Perle war noch da und unterstrich ihren schönsten Punkt auf eine sehr neckische Art und Weise. Sie ließ ihre Finger weiter über ihre Klit tanzen, tauchte sie in ihre feuchte Spalte.
    
    Ein leises Stöhnen entkam ihrer Kehle. Die andere Hand massierte ihre Brüste, knetete sie leicht, strich mit den Fingernägeln über Vorhöfe und Nippel. Zwischen ihren Beinen wurde das Kribbeln immer unerträglicher und heftiger. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre Spalte, während ihr Daumen ihre Klit massierte. Sie atmete schneller und heftiger, wollte sich um jeden Preis Erleichterung verschaffen. Sie legte ihren Kopf wieder zurück und schloss die Augen, dachte an den bevorstehenden Abend, und begann immer schneller zu atmen. Sie drehte ihre Brustwarzen zwischen ihren Finger, zupfte an ihnen und massierte sie. Ihr ...
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