1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: nurfuermich

    ... geschlossenen Augen herab. Sie bückte sich, schlich sich zu seinem Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen, ließ ihre Zunge leicht in sein Ohr eindringen, erforschte es mit ihrer Zungenspitze. Eine Hand wanderte in seinen Schritt und strich mit ihren Fingerspitzen darüber. "Lass die Augen ja zu", sagte sie mit einem erotischen Unterton in der Stimme. Das einzige, was Jan herausbringen konnte, war nur ein langgezogenes "mmmmhh" und folgte brav den Anweisungen seiner Liebsten. Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß, zog den Seidenschal hinter ihrem Rücken hervor, fasste seine linke Hand und strich mit ihr über ihre festen Brüste. Jan quittierte es mit einem leisen Lächeln, und ließ sich weiter zurücksinken. Annelie band das eine Ende des Schals locker um das Handgelenk und dirigierte es wie zufällig nach unten, lehnte sich nach vorne, so dass Jan ihre Brüste spürte und ihren Duft einatmen konnte, zog den Schal durch den hölzernen Teil der Lehne, der sich hinter der Couch fand, und schnappte sich seine andere Hand. Dort verfuhr sie genauso und verband das Ganze fest und straff mit seinem zweiten Handgelenk. Jetzt erst merkte Jan wie ihm geschah und er öffnete seine Augen.
    
    "Was machst du, mein Engel?", fragte er erstaunt und aufgeregt. "Das wirst du schon noch sehen", war die triumphierende Antwort. Da er sich nicht mehr wehren konnte und völlig bewegungslos in der Couch festsaß, ging sie nochmal um eine weiteres Tuch zu holen. "Ach komm, mach mich wieder los", hörte sie ihn ...
    ... hinterherrufen. Es klang unsicher, was Annelie noch mehr ermutigte. Als sie wiederkam, saß Jan noch genauso da wie zuvor, nur sein Blick hatte sich verändert. Es war eine Mischung aus unbändiger Neugierde und ein wenig Unbehagen. "Jetzt werden wir mal das Licht im Zimmer ausmachen", flüsterte sie leise und ein wenig verschwörerisch in sein Ohr. Ehe er antworten konnte, legte sie das Tuch über seine Augen. Sie trat eine bisschen zurück, besah ihr Werk und befand es für gelungen. Das Schmunzeln, das auf ihren Lippen lag, verriet ihre steigende Lust an diesem Spielchen. Langsam begann sie sich zu entkleiden, ließ Stück um Stück ihrer Kleidung auf den Boden gleiten. "Schade, dass du meinen Strip jetzt nicht sehen kannst, mein süßer Schatz", raunte sie ein wenig spöttisch. Jan wurde unruhig. Zu gerne hätte er seine Frau jetzt verwöhnt und seine Lippen zwischen ihre so heißen Lippen versenkt, ihren Geschmack gekostet. "Hm, was mach ich denn nur mit meinem Slip" fragte sich Annelie selber laut, als sie dort angekommen war. Sie ließ ihre Hände über ihre Brüste gleiten, drückte sie, massierte ihre hart werdenen Knospen, ließ die andere zwischen die Schenkel gleiten, liebkosten ihre schon sehr feuchte Spalte, massierte ihre Perle mit ihren Fingern. Ein leises Stöhnen drang aus ihren leicht geöffneten Lippen. Sie zog sich den Stringtanga aus, ließ ihre Hand noch einmal zwischen ihre anschwellenden Lippen gleiten, zog einen Finger durch ihre schon leicht glänzende Spalte und legte ihn ...
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