1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: nurfuermich

    ... anschliessend Jan auf seine Lippen.
    
    Bevor er noch reagieren konnte zog sie ihn wieder zurück und legt an seiner Stelle ihr, nach Weiblichkeit und Parfum duftendes, Höschen auf seinen Kopf. Jan wäre aufgesprungen, wenn er gekonnt hätte, aber leider hielt ihn das seidene Band auf der Couch fest. Zwischen seinen Beinen spürte er sein Blut pochen, er hielt es fast nicht mehr aus! "Ach komm, Schatzi, mach mich los!!" flehte er. Aber vergebens. Annelie würdigte ihn keiner Antwort und wanderte Richtung Küche, in der sie schon einige Utensilien vorbereitet hatte. Nach ein paar Minuten kehrte sie zurück, stellte alles auf einen kleinen Tisch, der neben der Couch stand, und sagt halblaut zu ihrem wehrlosen "Opfer": "Na hast du mich vermisst, mein Süßer?" Sie trat näher an ihn heran, kniete sich zwischen seine Schenkel, drücke sie mit sanfter Gewalt auseinander und knabberte mit ihren Zähnen durch den Stoff an seinem schon sehr gross gewordenen Stamm.
    
    Leichtes Stöhnen war die Antwort, die mehr sagte als alle Worte. Sie ließ ihre Hände dazukommen, massierte seinen Schaft sanft, aber bestimmt. Dann begann sie seine Hose zu öffnen, zog sie ihm aus und legte sie beiseite. Die Short folgte gleich danach. Annelie genoss es, ihren Jan nackt vor sich sitzen zu sehen und sein grosser Stamm, der gut durchblutet und leicht zuckend auf ihm thronte, erregte sie ungemein. Sie setzte sich wiederum auf seinen Schoß, spürte wie sein Teil ihr schon sehr feuchtes Pfläumchen berührte. Sie tauchte ...
    ... ab und liebkoste seine Brustwarzen, leckte an ihnen, saugte voller Hingabe an ihnen. Sie ließ ihr Becken kreisen, massierte seine Mitte mit ihren Lippen, saugte an seinen Nippeln, knabberte an ihnen. Jan war nun völlig fertig, er konnte nur noch tief atmen und sein leises Stöhnen bestätigte ihre Arbeit. Sie lächelte. Sie griff hinter sich und holte unter metallischem Klang einen Eiswürfel aus dem bereitstehenden Weinkühler. Sie berührte seine Brustwarzen leicht mit ihm, zog eine glänzende Spur über seinen Oberkörper. Annelie stieg von seinem Schoß, kniete sich wieder zwischen seine Beine, ließ ihre Lippen über seinen heißen Stamm gleiten, lächelte glücklich über seine Grösse, leckte an ihm hinab. Ihre Hand zog mit dem Eiswürfel eine Spur über seinen Stamm, er reagierte nur mit einem Zucken und einem langen und intensiven Stöhnen. Sie umspielte seine Eichel mit ihm, neckte seinen prallen Hoden mit seiner Kälte, während ihr Mund sich auf seinen hoch aufragenden Stamm stürzte. Sie sog ihn tief ihn sich ein, saugte immer heftiger, leckte zwischendurch seine Geilheit von seiner Eichel, quittierte das immer wieder mit einem langen "mmmmmh, das ist so gut!" Jan war nicht mehr Herr seiner Sinne.
    
    Er keuchte und stöhnte nur mehr. Die Tatsache, dass er nicht das Geringste sehen konnte von all dem, machte ihn fast wahnsinnig. "Aber jetzt möchte ich doch ein wenig geleckt werden", stellte sie unvermittelt fest. Jan, der immer noch nicht seine Gedanken geordnet hatte, wachte aus seinem ...
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