1. Liebe Tod und Neuanfang 07


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... nur fühlen lassen, dass ich bei ihr war. In ihr tobte sich ihr Höhepunkt aus, der so schnell über ihr hereingebrochen war, aber lange nicht so schnell wieder verschwand.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder vollkommen entspannt war. In dieser Zeit sah ich ihr zu und entdeckte, dass das Handtuch weiter heruntergerutscht war. Sie hatte sich stark bewegt und durch diese Veränderungen ihres Körpers hatte es sich selbstständig gemacht.
    
    Nur noch gerade eben überlappte es ihre Scham, war mit dem Rand bis auf wenige Zentimeter an den Ansatz ihrer Beine gelangt.
    
    Ich rang mit mir selber, ob ich es wagen sollte. Wusste nicht, ob ich es Eva selber überlassen sollte, den letzten Schritt zur vollkommenen Nacktheit selber zu wagen. Doch dann machten sich meine Hände selbstständig und schon hielten sie den Rand es Tuchs fest.
    
    Mir klopfte das Herz bis zum Hals und ich war selber über mich erstaunt, dass es mich in eine solche Aufregung versetzten konnte. Eva würde es wahrscheinlich nicht einmal bemerken, denn ihr Körper war noch erhitzt und sehnte sich danach, frische, kühlere Luft an die Haut zu bekommen. Außerdem war sie noch immer mit sich selber beschäftigt.
    
    Während ich ihr also weiter auf die geschlossenen Augenlieder schaute, zog ich ihr behutsam das letzte Stückchen Stoff vom Leib, was sie noch bedeckte.
    
    Entweder bemerkte sie es wirklich nicht, oder ließ es zu, denn nur wenig später lag sie, da ohne das noch irgendetwas ihren Körper bedeckte. Zuerst sah ...
    ... ich ihren nackten Unterleib nur aus dem Augenwinkel, dreht meinen Kopf aber langsam in seine Richtung und ließ dann meine Augen über ihren Leib wandern.
    
    Ich hielt fast den Atem an, als ich zu Evas Schoß kam. Da ihre Beine noch züchtig geschlossen waren, konnte man nur den oberen Teil der Schamgegend sehen, aber das war schon eine ganze Menge. Ich nahm mit Zufriedenheit zur Kenntnis, dass sie keine große Freundin von Haaren war, nur ein schmaler Streifen sehr kurz geschnittenes, dunkles Haar war zu erkennen. Dies war aber nicht dazu angelegt einen Blick auf sich zu lenken, sondern wies den Weg zu ihrem größten Geheimnis.
    
    Evas Schamhügel war relativ flach, wölbte ich nicht sehr hoch heraus, war aber ihrem Körper angemessen. Der sich dazwischen befindliche Schlitz kaum zu erkennen, was aber durch die geschlossenen Beine hervorgerufen wurde.
    
    Dann ließ ich meinen Blick einmal von ihren Füßen herauf über ihren ganzen Körper gleiten. Ich scannte diesen ganz in mein Gedächtnis ein, wollte ihn in seiner Gänze verinnerlichen.
    
    Wieder blieb ich einen winzigen Augenblick an ihrem Schoß hängen, wanderte dann aber weiter über den Bauchnabel und ihre Brüste zum Gesicht weiter. Hier wurde ich von Eva mit einem Lächeln überrascht. Sie sah mich mit strahlenden Augen an und sah unheimlich zufrieden aus.
    
    Ich konnte nicht anders und lächelte sie ebenfalls an.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie und ich meinte etwas aus ihrer Stimme zu hören, was eine leichte Unsicherheit ...