1. Liebe Tod und Neuanfang 07


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... übertrugen sich jetzt die von mir ausgestoßenen Frequenzen wie ein feines Kitzeln auf ihre Brust, die ich gerade bearbeitete.
    
    Eva nahm es sehr gut auf, beugte sich sogar noch eine wenig weiter vor, um mir jetzt so viel von ihrem weichen Gewebe in den Mund zu stopfen, wie nur möglich.
    
    Dann zog sie ihren Finger aus meinem Nabel und strich mit ihren Fingern der länge nach über meinen Oberkörper, wobei sie ihre Fingernägel ausgefahren ließ.
    
    Schon kurz darauf war ich auf meiner Vorderseite mit roten Striemen übersät, die sich mit der Zeit zu einer einzigen rötlichen Fläche ausdehnten.
    
    „Ich könnte eigentlich etwa Bequemeres anziehen!", sagte Eva auf einmal und sah mich an. „Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn ich mir noch einmal einen deiner Pyjamas ausleihe. Sie sind bei mir so herrlich schlabberig. Da kommt wenigstens Luft an die Haut.
    
    „Keine schlechte Idee", antwortete ich ihr. „Da schließe ich mich doch gleich an."
    
    Dann gingen wir, im Prinzip nur noch mit unseren Hosen bekleidet zu meinem Kleiderschrank im Nebenzimmer und ich zeigte Eva alle Pyjamas, die ich hatte. Sie entschied sich für einen in einem unifarbenen, wirklich sehr blauen Blau, lehnte das dazugehörige Hemd aber ab. „Wozu soll ich das anziehen, wenn du das, was darunter ist, sowieso wieder auspackst."
    
    Einer gewissen Logik entbehrte es nicht, was Eva da sagte. Also legte ich das Oberteil wieder zurück und gab ihr die Hose. Sie sah es die Hose erstaunt an, denn sie glänzte leicht und Eva ...
    ... merkte erst jetzt, dass sie aus Seide bestand. Ich hatte diesen Pyjama eigentlich noch nie getragen und in einem Anflug von Wahnsinn gekauft. „Wow", sagte Eva erstaunt, besah und befühlte den Stoff ausgiebig. „Fühlt sich warm und kalt zugleich an. Ich habe so etwas noch nie angehabt. Es wird interessant!"
    
    „Dann viel Spaß damit", sagte ich zu ihr und nahm mir selber eine andere Hose. Dann ging Eva ins Bad und ich zog mich an Ort und Stelle um.
    
    Schon wenig später saß ich auf dem Sofa und erwartete mit Spannung, dass sie wieder erschien. Wenig später hatte sie dann ihren Auftritt. Sie hatte den Rand der Hose eingerollt und zu einem kleinen Wulst geformt, dazu die enden der Hosenbeine ebenfalls eingerollt und anscheinend mit Gummibändern aus dem Badezimmerschrank fixiert. Jetzt sah es bei ihr aus wie eine orientalische Pumphose. Barbusig kam sie mit kleinen Trippelschritten auf mich zu und bewegte sich dabei, wie man sich eine kleine Tempeltänzerin im Orient vorstellte. Sie wiegte sich in der Hüfte und ihre zierlichen Füße brachten sie Schritt für Schritt weiter zu mir her.
    
    Es war ein faszinierendes Schauspiel und ich hätte am liebsten noch die dementsprechende Musik dazu gehabt. Das wäre dann wirklich perfekt gewesen. Aber die hatte ich im Moment nicht vorrätig und so musst ich mich mit dem zufriedengeben, was mir geboten wurde.
    
    Zwei Schritte vor mir blieb sie stehen und begann sich noch ausladender mit der Hüfte zu bewegen und sich gleichzeitig im Kreis zu drehen. Als ...
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