1. Liebe Tod und Neuanfang 07


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... los. Mein Zelt war jetzt umso deutlicher zu sehen, aber es machte mir inzwischen nichts mehr aus. Eva ebenfalls nicht, denn ihr Blick blieb immer wieder darauf haften.
    
    Dann bewegten sich ihre Beine auseinander, bis sie ungehindert meine Beine dazwischen lassen konnte. Weiter und weiter kam sie darüber und blieb erst wieder stehen, als sie über die hälfte meiner Schenkel hinweg war. Dann zog sie zuerst eines ihrer Beine an und hob es mit dem Knie auf die Sofakante, daraufhin folgte das andere nach.
    
    Als Eva sich dann endlich setzte, es kam mir ewig vor, spürte ich sofort die Wärme, die von ihr ausging.
    
    „Na, wie gefalle ich dir?", sagte sie mit einer Stimme, die mich erzittern ließ. Woher sie diese in diesem Moment holte, konnte ich nicht sagen, aber sie musste sehr tief auf ihrer Brust kommen.
    
    „Fantastisch!", sagte ich. „Wie aus einem meiner unerfüllten Träume. Wenn ich es nicht selber gesehen hätte, hätte ich es niemandem anderen geglaubt, der es mir erzählt hätte!"
    
    Eva lachte. „Manchmal übertreibst du aber wirklich. Aber immerhin hat es ja auf dich gewirkt. War und ist ja nicht zu übersehen. Du scheinst ja was zu bieten zu haben."
    
    Währenddessen sah sie zwischen uns nach unten. „Eigentlich finde ich es ja nicht nett von dir, dich mir so zu präsentieren, ohne dass ich etwas davon habe. Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn ich etwas näher käme!"
    
    Daraufhin rutschte sie weiter an mich heran, blieb dann aber so davor sitzen, dass es nur wenige Millimeter ...
    ... zwischen ihm und ihrem Unterleib waren.
    
    Dann konnte ich wirklich nicht mehr. Ich legte meine Hände von hinten an ihren Po und zog sie langsam auf mich zu. Eva hob sich selber etwas an so streifte sie nur ganz eben über darüber hinweg. Ich konnte es kaum spüren, aber es belebte ihn ungemein. Er zuckte einmal auf und drückt sich einen Wimpernschlag lang gegen Evas Unterleib. Doch dann hob sie sich noch weiter an und krabbelte weiter über mich. Dafür brauchte ich sie jetzt nicht lenken, aber trotzdem hielt ich meine Hände weiter an ihren Po.
    
    Erst als sie direkt über meinem liegenden Stamm war, senkte sie sich Zentimeter für Zentimeter ab.
    
    Der Druck und die Wärme von oben wurden immer stärker, bis sie sich endlich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich setzte. Schon, wenn sie nur so dasaß, konnte ich fühlen, wie mein Schaft ihre weichen Schamlippen auseinander drückte. Doch das war ihr natürlich noch nicht genug. Schon begann sie sich, auf mir zu bewegen. Sie schob dazu ihren Unterleib immer wieder nach vorne und zurück, begann dann sogar mit leichten Kreisbewegungen.
    
    Was ich nicht für möglich gehalten hatte oder besser gedacht nicht daran gedacht hatte trat ein. Seide ist ein sehr verräterischer Stoff und ihre Reibung auf mir tat sein Übriges. Dazu kam ihre Show, die sie vielleicht ebenfalls schon angemacht hatte.
    
    Fast augenblicklich verfärbte sich die Seide dunkler, als sie nass zwischen ihren Beinen und auf meinem Stamm wurde. Es war in kürzester Zeit so viel, dass ...
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