1. Ein privater Sexklub 03


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Pflaumensaft. Als sie dann mit der Zunge noch die Klit drückte und leckte, ergoß sich dieser als Folge des unvermeidlichen Orgasmusses in wahren Strömen.
    
    Die Betrachtung dieses Spiels geilte Peter von neuem auf, den es besonders erregte, wie Gloria ihre Titten knetete und hin und her schob. Elkes waren nicht so groß und auch noch recht fest und daher nicht so formbar wie Glorias. Dieser Anblick einer weiblichen Brust war ihm also nicht so geläufig und daher besonders aufreizend. Also wuchs der auf seinem Bauch ausruhende Penis in Richtung Nabel, was Elke natürlich nicht entging. So schwang sie ein Bein über ihn, griff zu seinem Luststiel, spießte sich daran auf und hopp, hopp hopp!!! entlud sie ihr angestautes Temperament in einem scharfen Ritt. Dabei klatschte sie sich selber mit jedem fallen Lassen voller Wonne auf die eigenen Arschbacken.
    
    Gloria hatte staunend zugesehen. Peter war durchaus Herr der Lage geblieben und hielt zurück bis sich Elke schreiend in Zuckungen zur Seite warf. Dann richtete er seine Spermaspritze mit zuckenden Lenden genau auf die nichts ahnende Gloria, die ganz von den noch lustverzerrten Zügen Elkes gefangen war -- und klatsch, klatsch , klatsch traf sie der weiße glibberige Saft an Nase und Kinn, um dann langsam zwischen ihre Brüste abzutropfen.
    
    „Das war doch ein schöner Tagesanfang!" stellte Elke fest, als sie beim Frühstück die Tasse
    
    mit der Schokolade zurück setzte und mit der Serviette über die Lippen strich. Dann fegte sie mit der ...
    ... Hand schnell an Glorias Nasenspitze vorbei, so als wollte sie eine dort sitzende Fliege fangen. "He Glori, was ist denn los mit dir? Du bist ja so abwesend."
    
    „Ich weiß nicht, Elke. Seit Donnerstag Nacht bin ich wie in Trance. Ich denke manchmal, mich hat ein Geist in eine andere Welt versetzt. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Mit einem Mal habe Freude an Dingen, die mich früher angeekelt hätten. Ich finde eine -- also deine - Votze interessant, es gefällt mir, an Schwänzen zu lutschen und Sperma ins Gesicht zu bekommen - und das nicht nur zu zweit. Es erregt mich, wenn mir jemand dabei zuguckt - auch beim Ficken zuguckt.
    
    Überhaupt andere! Ich zeige meine Titten gern, wie vorgestern - nein gestern - ich bin schon ganz durcheinender - auf der Autobahn, als ich mich neben Peter im Wagen nackt ausziehen mußte oder mit dir da im Café. Einen Schwanz im Hintern zu haben, ist mehr ein technisches Problem als ein moralisches. Und Peters Arschloch innen und außen zu befingern hat eben richtig Spaß gemacht. Und dazu diese ordinären Worte! Hatte ich früher kaum zu denken gewagt. -
    
    Bin ich pervers geworden? Du, ich habe meinen Kompaß verloren. Die Vernunft sagt zwar: „Alles in Ordnung.", aber mein Gefühl ist etwas ratlos. Und heute Nachmittag wird es wohl noch wilder und schamloser zugehen.
    
    Und noch was: Wenn ich so darüber rede, werde ich schon wieder geil."
    
    Sie wischte sich mit einem Tempo zwischen den Beinen ab.
    
    Nach einer Pause fügte sie hinzu: „Wenn ich in ...
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