1. Ein privater Sexklub 03


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Aktion bin ist alles prima -- aber dann, wie jetzt eben, kommen die Gedanken."
    
    „Kann ich dir nachfühlen, Liebes." Gloria bekam einen zärtlichen Kuß und Elke strich ihr über das Haar. „War alles sehr heftig. Du bist ins Wasser gefallen und musst nun schwimmen. Aber dieses Wasser ist schön warm und es trägt dich. Ich bin langsamer in diese Welt gekommen und hatte mehr Zeit, mich einzugewöhnen. Ich war auch jünger und damit anpassungsfähiger."
    
    „Das wird es wohl sein."
    
    „Denke doch mal: Wir alle fühlen uns in dieser Welt wohl und wollen nicht wieder zurück in die Beschränktheit bürgerlichen Denkens und Daseins. Keiner will dir hier Böses. Entspane dich und wisse dich bei uns geborgen und geliebt."
    
    Gloria blickte in Elkes braune Augen und erkannte die Aufrichtigkeit ihrer Worte.
    
    „Ich weiß nicht im Einzelnen, wie Rolf dich herumgekriegt hat; es muß wohl recht temperamentvoll zugegangen sein. Vielleicht hätte er das behutsamer machen sollen und dir mehr Zeit geben müssen. Aber der war ja von der ersten Minute an ganz scharf auf dich: Dein Mund, die Vorstellung deiner Titten, deine Beine und dein Schwäbeln. Wundere mich, daß er 10 Wochen gewartet hat, dich flach zu legen."
    
    „Das wusste ich nicht, hatte es aber geahnt und vorsichtshalber wieder die Pille genommen. Ich hatte seinen Angriff gefürchtet und gleichzeitig herbeigesehnt und gewünscht, ihm zu erliegen. Komisch."
    
    „Gar nicht komisch -- typisch Frau."
    
    „Na ja, er hat mich erst erpresst und dann liebevoll ...
    ... erotisch verzaubert. Echt verzaubert. Und nun bin ich ihm verfallen und mache alles, was er will."
    
    Dann erzählte Gloria haarklein, was sich in der Donnerstag-Nacht zugetragen hatte.
    
    Mit einer Mischung aus Neugier, Belustigung und tiefem Mitgefühl hörte Elke zu, stellte hin und wieder Zwischenfragen, um Gloria zu zeigen: „Ich bin voller Aufmerksamkeit und Anteilnahme."
    
    Als Gloria geendet hatte, legte Elke mit einem Lächeln ihre Hände auf deren Schultern: „Das hast du alles klug und gut und richtig gemacht. Und du bist auf dem besten Weg in ein glückliches Leben. Auch daß du ihm eine gescheuert hast,", sie und Peter lachten, "war prima.
    
    Du hast in Rolf, Jutta, Peter und mir Freunde, die dich nicht im Stich lassen werden, so lange du auch ihnen gegenüber offen und ehrlich bleibst. Die Leute, die dich heute in ihren Kreis aufnehmen werden, sind zwar vordergründig eine sexuelle Gemeinschaft. Aber der Sex mit einander ist eine Selbstverständlichkeit, weil sie sich alle verstehen - nicht der ausschließliche Zweck. Wer Sex als Ziel und Selbstzweck sucht, soll in einen Swinger-Club gehen."
    
    Elke machte eine Pause, um ihre Worte wirken zu lassen. Dann fuhr sie fort:
    
    „Rolf hat so viel Geld. Der könnte jeden Tag 2o Luxusnutten anheuern und hätte SEX pur. Aber das wäre etwas anderes als das, was du bei uns findest. Bei uns ist die bürgerliche Moral aufgehoben, jedoch es gelten menschliche Werte."
    
    „Aber ist es denn nicht tierisch, wenn hier alle durcheinander vögeln?", ...
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