1. Mein Sexleben als Millionär Teil 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygeorgjakob1

    ... Brigitte ganz unruhig werden, doch sie schafft es irgendwie sich zu beherrschen. Sie neigt sich zu Babsi und flüstert ihr ins Ohr: "Ich bin so eine geile Sau! Du musst mich heute Abend noch in den Arsch ficken. Egal womit. Ich habe Dildos und einen Strapon mit. Oder Du steckst mir Deine ganze Hand hinten rein und siehst zu, wie tief Du kommst. Vielleicht bis zum Ellenbogen? Kira kann es mir dann gleichzeitig von vorne besorgen. Das wäre saugeil. Aber nun müssen wir abbrechen. Deine Eltern scheinen zurück zu kommen." Mit einem festen Griff zieht sie Babsis Finger aus ihrem Arsch und steckt ihn sich noch einmal kurz in den Mund. Ein angenehmes „Mmmmmmh", klingt aus ihrem Mund, als hätte sie soeben ein Eis am Stiel abgeleckt.
    
    „Mensch, Ihr habt ja noch gar nichts gegessen. Schmeckt es Euch nicht?", frage ich bei unserer Rückkehr vom Buffet.
    
    Zum Glück ist Kira spontan und erwidert: „Nein, aber wir wissen was sich gehört und wollten auf Sie warten." Dabei zwinkert sie uns frech zu.
    
    „Aber dann wird es doch kalt", schimpft spielerisch Melanie, „und übrigens darfst Du uns auch gerne duzen. Schließlich haben wir mitbekommen, dass Babsi Deine Mama auch bereits duzt."
    
    Es wurde ein sehr harmonischer Abend, den wir anschl. noch in der Bar ausklingen ließen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich alle zusammen wie in einer großen Familie fühlten.
    
    Brigitte wurde nach wenigen Cocktails etwas rührselig und sie lehnte sich an die beiden Mädels wie zum kuscheln. „Ach was ...
    ... hätte es schön sein können, auch eine komplette Familie zu sein", fing sie leise an zu jammern.
    
    „Aber Du hast doch mich und die anderen werden sicherlich auch immer für Dich das ein", erwidert Kira.
    
    Ein wenig peinlich ist es mir schon, sie nun so ein wenig wehleidig zu sehen. Daher bin ich froh, als Kira vorschlägt, dass Babsi und sie ihre Mama wohl zu ihrer Kabine begleiten und anschl. auch zu Bett wollen.
    
    Zum Abschluss des Abends umarmen wir uns noch alle. Irgendwie hatte ich jedoch das Gefühl, dass die Damen sich dabei sehr an mich anschmiegten, oder sollte ich mich täuschen. Kira hing förmlich an mir und gab mir einen lauten Schmatzer auf die Wange, was ich ihrem ebenfalls nicht geringen Alkoholpegel zuschrieb. Babsi sah sich dann genötigt, mir ebenfalls einen Kuss zu geben und presste mir ihre feuchten Lippen direkt auf den Mund. Eigentlich hatte sie dies noch nie so gemacht, aber irgendwie fand ich es gerade passend und ein wenig angemacht hat es mich auch. Nun verabschiedete sich auch Brigitte, die Melanie halb in den Armen lag und ihr etwas ins Ohr säuselte, bevor sie ihr kichernd ebenfalls einen Kuss auf den Mund gab.
    
    Dann schlang sie mir ihren Arm um den Hals und küsste mich mit einem lauten Schmatzer auf die Wange. „Soso, ich krieg ihn nur auf die Wange", neckte ich schelmisch. Fragend blickte Brigitte sich zu Melanie um, was sie wiederum sehr liebenswert machte. Melanies Kopfnicken und der und ihr Lächeln nahm ich dankbar zur Kenntnis und schon klebten ...
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