1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 03


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byLarissa79

    ... diese hier wohl eher selten anzutreffen scheint.
    
    Genüsslich spielt der junge Schwarze mit meinen ihm dargebotenen Möpsen. Noch erschöpft vom Orgasmus lasse ich ihn gewähren und genieße sogar die liebevolle Behandlung die er mir, im Unterschied zu den anderen Männern die ich hier bislang kennenlernen musste, zukommen lässt. Nachdenklich gestimmt fliegen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf: Der Gedanke an meine Familie zuhause in Deutschland, die nichts von dem ahnt, was ihre einstmals so brave und unschuldige Tochter gerade erleben muss. Der Gedanke daran, dass ich bei allem was bisher passierte immerhin noch am Leben bin. Und plötzlich das Bild meines schwarzen Herrn Abou, der mich erst hierhin verschleppt hat und der mit Sicherheit jede Chance nutzen wird, mich zurück zu bekommen. Gedanken an eine Flucht von hier schließen sich an. Irgendwie muss ich von hier weg!
    
    Langsam kehre ich aus der Gedankenwelt zurück und ich sehe Jonathan, wie er auf mir liegend liebevoll meine festen Brüste massiert und sich gerade an meinem rechten Nippel festsaugt. Mein Blick wandert zu Sina, die neben uns erschöpft auf der Steinplatte liegt, ihre Beine angewinkelt und leicht geöffnet. Sina habe ich wirklich in mein Herz geschlossen, und auch Jonathan behandelt mich nicht herablassend, wie ich es von anderen bereits erleben durfte. In Gesellschaft dieser beiden fühle ich mich sicher und wohl.
    
    Während ich meinen Kopf hebe, schleckt er noch einige Male über den großen, prallen ...
    ... Nippel und grinst mich danach fröhlich an. Als ich versuche aufzustehen, erhebt er sich ebenfalls, hilft mir auf die Beine und setzt sich selbst im Schneidersitz wieder auf die Steinplatte. Langsam bewege ich mich zu Sina hinüber. Gerne würde ich ihr danken für die herzliche Aufnahme. Vor ihren langen schlanken Beinen knie ich mich nieder, meine Hände berühren ihre angewinkelten Beine und drücken sie behutsam auseinander. Als sich ihre Muschi meinem Blick öffnet, schlägt Sina kurz ihre Augen auf und erkennt natürlich sofort meinen Plan. Doch statt Widerstand zu leisten, öffnet sie bereitwillig ihre Beine in Gänze und quittiert mein Lecken ihrer Pflaume mit wohligem Raunen.
    
    Diesmal werde ich mich nicht abbringen lassen, denke ich mir und stecke ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Nach kurzem Weiten der Pforte passt auch noch ein dritter Finger hinein und während ich ihre Klitoris abwechselnd mit flinken Zungenschlägen und mit intensiven, langgezogenen Schleckzügen verwöhne, ficken meine Finger ihre Muschi in wechselndem Rhythmus. Mal schnell und hart, dann wieder langsam und zärtlich, bohre ich mir den Weg in ihre Liebesgrotte frei. Als Sina schließlich ihre Selbstbeherrschung merkbar zu verlieren droht, stoße ich ihr einen vierten Finger hinein und ficke ihre Negerfotze härter und schneller als zuvor, bis es das schwarze Mädchen vor Lust fast zerreißt und sie ihren Orgasmus wimmernd vor Ekstase in den Wald schreit.
    
    Genüsslich langsam lecke ich ihr, einer Katze gleich, die ...
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