Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 03
Datum: 19.06.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byLarissa79
... behutsam ihr Fell putzt, noch minutenlang über und zwischen ihren Schamlippen und bemerke ihr reflexartiges Zucken, das jede meiner Berührungen in ihrem Körper auslöst. Endlich konnte ich Sina etwas von der mir entgegengebrachten Liebe zurückgeben, geht mir durch den Kopf, als ich wieder ihren Mann hinter mir vernehme. Sein schwarzer Negerschwanz hat sich inzwischen wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt und nachdem er direkt hinter mir in Stehhockhaltung gegangen ist, rammt er mir seinen harten Riemen ohne weiteres Vorspiel erneut zwischen die Schamlippen in meine noch vom vorherigen Fick besamte Muschi.
Diesmal will er schneller zur Sache kommen, und so hämmert er mir seinen Phallus härter als zuvor in mein geschundenes Loch, das ich ihm treu ergeben hinhalte. "Fick mich du Schwein", schreie ich ihn derb an, wissend, dass er dies nicht versteht. Als Sina ihm jedoch die Übersetzung mitteilt rammt er seinen schwarzen Prügel mit ungeheurer Aggressivität in mich hinein, bis es selbst MIR zu heftig wird. Ich lege ich mich nach vorn flach auf den Boden und entziehe ihm so mein Hinterteil, drehe mich auf den Rücken und schaue ihn fragend an. „Du sollst mich zwar zu deiner Hure machen, aber nicht meine Fotze in Stücke reißen", sage ich ihm und als Sina ihm erneut die Übersetzung mitteilt, schaut er mich fast schon ein wenig peinlich berührt und entschuldigend an.
Ich weiß natürlich, dass ich ihm für den Orgasmus von vorhin noch etwas schulde. Auf mein Zeichen legt er ...
... sich flach auf den Rücken. Sein langer Schwanz hängt nun etwas schlaff zur Seite. Gierig beuge ich mich über ihn und sauge ihn mit meinem Blasemund an. Als sich meine Lippen um seine pralle Eichel legen, erwacht sein afrikanischer Speer zu neuem Leben. Ich schmecke eine eigenartige Mischung meines eigenen Saftes und seiner Ladung frischen Samens, die er mir vorhin in die tiefsten Winkel meiner Fotze gepumpt hat. Als ich meine Zunge die gesamte Länge seines Schaftes entlang lecke, steht er wieder in voller Pracht und reckt sich gen Himmel.
Kurz entschlossen klettere ich über Jonathans Beine und bringe mich in Position, um auf seinem Schwanz aufzusetzen. Über ihm kniend, ergreife ich mit einer Hand kraftvoll seinen Schwanz und setze ihn an meine klatschnassgevögelten Schamlippen an. Mühelos gleitet er in mich hinein, als ich mein Becken auf ihm absetze. Ein kurzer Moment des Schmerzes unterbricht mein Aufsatteln als ich merke, dass der schwarze Riemen einfach zu groß ist, um ihn vollständig verschlucken zu können. Vorsichtig beginne ich diesen Prügel zu reiten und lehne mich dabei etwas nach vorne, um nicht den ganzen Schaft aufnehmen zu müssen. Erneut werde ich zur fickreifen Stute, die sich ihrem afrikanischen Hengst willig dienend hingibt. Schneller und härter wird unser Ritt und nach kurzer Zeit findet auch der letzte Rest dieses harten Prügels Platz in meiner vollgestopften Möse. Jonathan umfasst meine Hüfte mit seinen Händen und presst mich fest an seinen Körper. Hörbar ...