1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Ihre Brustwarzen traten daher stärker hervor und schienen fast direkt auf den Rippen aufzuliegen. Sie hoben sich dafür aber stark ab, da sie relativ lang und dunkel waren. Ein Vorhof war kaum zu erkennen.
    
    Ich sah mir das Foto noch ein wenig länger an, zoomte es sogar noch näher heran um weitere Details sichtbar zu machen. So hatte ich entweder nur ihren Brustkasten auf dem Bildschirm oder ihren Kopf. Besonders fielen mir jetzt ihre langen, schmalen Finger auf, die an den ohnehin lang wirkenden Armen noch länger wirkten.
    
    Das war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber da ich ihr noch niemals die Hand gegeben hatte, konnte man das schnell übersehen.
    
    Dann blieb noch ein Foto übrig und das machte mir nun verständlicherweise neugierig. Ich klickte es an und sah es mir genau an.
    
    Wieder die gleiche Düne und Bea, aber sie hatte ihre Lage verändert. Sie hatte ihre Arme weit von sich gestreckt und die Beine nicht mehr geschlossen wir zuvor auf dem Bild. Aber der wichtigste Unterschied war, dass sie jetzt nicht einmal mehr das Bikinihöschen anhatte. Wie war vollkommen nackt und präsentierte sich so der Kamera. Ich konnte einfach nicht anders und zoomte auf ihren Unterleib. Deutlich war ihre Scheide zu erkennen, die eher aus einem schmalen Schlitz bestand. Der Schamhügel hatte seinen Namen eigentlich nicht verdient, denn von einem Hügel war nur wenig zu erkennen. Sie war fast vollkommen flach. Dies konnte man sehr gut erkennen, da es nichts gab, was diese Aussicht ...
    ... verbarg. Sorgfältig war ihre Schamgegend von jedem Haar befreit und präsentierte sich vollkommen nackt.
    
    Ich schluckt einmal, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. Bea faszinierte mich auf eine Art und Weise, die ich von mir selber nicht kannte. Sie hatte nicht das, was ich einen Traumkörper nannte, aber da es ihren gesamten Körper betraf, war es auch wieder stimmig.
    
    Nachdem ich mich sozusagen an ihr sattgesehen hatte, kopierte ich die drei Bilder auf meine Festplatte und fragte mich, warum sie diese Bilder auf dem Stick gelassen hatte. Sie musste es doch wissen, dass diese Aufnahmen darauf waren. Oder hatte sie es gar nicht vergessen, sondern extra so eingerichtet.
    
    Wenn das so war, warum tat sie das. Eine Frage, auf die ich keine Antwort fand und ich würde sie das auch nicht direkt fragen. Ich würde so tun, als wenn ich nichts gesehen hatte. Über eines war ich mir allerdings sicher, sie war nicht dumm, also konnte sie mit Recht vermuten, das wenn eine solche Datei existierte, ich diese auch wahrscheinlich gesehen hatte. Dazu waren Menschen viel zu neugierig um den Happen, den man ihnen vor die Füße warf, nicht zu fressen.
    
    Ich war in einer Zwickmühle oder auch nicht. Ich musste ja nicht darauf reagieren und um ehrlich zu sein, wüsste ich auch gar nicht wie.
    
    Zwei Tage später klingelte es wieder an meiner Tür und Bea stand wieder davor. Sie fragte nur, ob ich schon etwas von ihrem Roman gelesen hätte und ich bat sie herein.
    
    Wieder saßen wir im Arbeitszimmer und ich ...
«12...121314...56»