1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Geschichten".
    
    In ihr waren aber keine weiteren Geschichten, sondern nur Gedankenfetzen, die sie festgehalten hatte, um darauf vielleicht einmal einen neuen Text zu machen. Ähnlich machte ich es, auch wenn ich eine Idee hatte. Es gab bei mir ebenfalls eine Datei, in die ich diese schrieb.
    
    Man konnte aber schon an diesen Gedankenfetzen erkennen, dass Beas Interessen weit gestreut waren. Es bezog sich nicht auf nur auf ein Thema oder Genre. Sehr interessant.
    
    Dann hatte ich diese Datei gesichtet und kam zu der dritten, letzten Datei auf dem Stick.
    
    Sie hieß Urlaub und war relativ groß.
    
    Ich klickte sie an und war doch überrascht. Es waren Dutzende von Fotos, die noch nicht sehr lange her sein konnten, den schon auf dem Ersten war Bea so zu sehen, wie ich sie kannte.
    
    Das Bild zeigte wirklich sie, ihre glasklaren Augen und die Stupsnase. Dann kamen ein paar Aufnahmen von der Gegend, in der sie wohl Urlaub gemacht hatte. Dabei konnte ich nicht erkennen, wo es genau war, nur anscheinend am Meer oder einem sehr großen See. Ein gegenüberliegendes Ufer konnte man jedenfalls nicht sehen, nur in der Ferne verschwindende Dünen oder Sandhügel ohne Bewuchs. Nichts wirklich Interessantes für mich, da mir die Hintergrundinformationen dafür fehlten.
    
    Dafür waren die letzten drei Fotos interessanter. Das Erste davon zeigte Bea im Sand einer Düne liegen. Sie schien zu schlafen und hatte auf dem ersten Bild, außer einem Bikini, nichts an.
    
    Jetzt konnte man ihre Körperbau erst ...
    ... richtig sehen. Ich vergrößerte das Foto so groß, dass sie den gesamten Bildschirm ausfülle. Bei der gewählten Auflösung war das kein Problem. Dann setzte ich mich gemütlich in meinen Schreibtischstuhl zurück und betrachtete die Aufnahme. Klar, auf einem 17-Zoll-Monitor war das nicht supergroß, aber da es gestochen scharf war, bekam man ein sehr gutes Bild von ihr.
    
    Sie war so dünn, wie ich es schon vermutet hatte. Da ihre Arme und Beine sich dem Rumpf angepasst hatten, wirkten sie länger als sie wirklich waren. Das relativ knappte Bikinihöschen spannte sich über die Beckenknochen, die sich deutlich hervorhoben.
    
    Da Bea auf dem Rücken lag, bildete ihr nicht vorhandener Bauch eine tiefe Kuhle, die sich erst endete, als die Haut von den unteren Rippenbögen angehoben wurde. Ich konnte auf dieser detaillierten Aufnahme wirklich jede Rippe zählen. Ihr Bikinioberteil hatte nicht viel zu fassen, so sah es zumindest auf dem Bild aus. Es war ein recht knapp geschnittenes Oberteil was eigentlich nur aus zwei Dreiecken bestand und von Bändern zusammengehalten wurde.
    
    Wer diese Aufnahme gemacht hatte, blieb ein Rätsel. Auf keinem der Bilder zuvor hatte ich jemanden anderes als Bea gesehen.
    
    Neugierig geworden klickte ich auf das vorletzte Foto. Es zeigte noch einmal Bea in fast der gleichen Position, allerdings hatte sie kein Oberteil mehr an.
    
    Was ich schon vermutet hatte. Da sie nicht viel hatte und dazu noch auf dem Rücken lag, konnte man von Brüsten eigentlich nicht reden. ...
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