Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Endlosmodus eingestellt hatte. Somit hatte ich auch die andere Hand frei, die zuvor die Maustaste bedient hatte.
Ich öffnete meine Beine an ganzes Stück, als ich die Hand mit der Handfläche nach oben unter meinen Sack gleiten ließ. Er hatte sich inzwischen etwas zusammengezogen, als wenn es zu kalt wäre. Aber dieses Mal war es keine Temperatur, sondern meine Erregung.
Herrliche Gefühle drangen in meinen Körper, als ich zusätzlich meine Eier massierte. Erst beide zusammen, dann verlangten sie aber gegenseitig eine Einzelbehandlung.
Je mehr sich meine Erregung steigerte, umso mehr begann meine Fantasie, die Bilder in meinem Kopf zu entwickeln. Die Bilder auf dem Bildschirm verschmolzen mit meiner Vorstellung und fühlten sich fast real an.
In meiner Fantasie waren es nicht mehr meine Finger, die an dem Stamm entlang glitten, sondern die langen, dünnen Finger von Bea, die mich massierten. Sie griffen mal hart, dann wieder ganz weich zu, genau so, wie ich es liebte. Wurde meine Erregung fast zu stark, ließen sie etwas locker, sank ich zu weit ab, bemühten sie sich sofort darum, den alten Zustand wieder herzustellen.
So quälte mich ihre Hand in meiner Vorstellung, brachte mich zum Wahnsinn und wollte mich nicht zum Ende kommen lassen. Bea trieb mich geradezu in den Wahnsinn, ohne das sie überhaupt dabei war.
Schneller wurden meine Bewegungen, ich wollte endlich den Druck los werden, der sich in mir aufgebaut hatte.
Ich konnte fühlen, wie mein Körper versuchte, ...
... meine Eier in sich zu ziehen. Ein untrügerisches Zeichen dafür, dass mein Ausbruch kurz bevorstand. Bea musste es jetzt einfach zulassen und sie ließ mich plötzlich auch aus ihrer gedanklichen Gefangenschaft. Noch zwei Handschläge und es war soweit. Mit einem unterdrückten Stöhnen schoss mein Sperma in einem dicken weißen Strahl hervor, wurde in einem Bogen in die Luft geschleudert und landete tatsächlich auf meinem Bildschirm. Hier folge noch ein weiterer Spritzer, der den selben Weg nahm, danach wurde der Druck geringer. Trotzdem war es ein zusätzlicher Kick, wie ich sah, dass mein Same über den abgebildeten Körper von Bea lief. Besonders als ein bestimmtes Bild kam. Es war das Nacktfoto von Bea, wie sie in dem Sand lag. Dabei lief mein Lustwasser von kurz unter ihrem Kopf direkt so weiter, dass es über den Bauch zwischen ihre Beine gelangte.
Für den Moment ein zusätzlicher optischer Anreiz.
Um ehrlich zu sein, habe ich mir wenig später geschworen, sollte ich so etwas noch einmal machen, das in der Form zu lassen. Entweder würde ich vorher eine Folie über den Laptop legen oder es erst gar nicht so hoch spritzen lassen. Es wurde eine fiese Arbeit, mein Zeugs zwischen Bildschirm und Tastatur, sprich Computer heraus zu bekommen. Es klebte natürlich genau dort, wo es am schwersten zu entfernen war.
Meine Spannung war für das Erste abgebaut und ich beendete die Slideshow.
Eine Stunde, nach besagter Reinigungsarbeit saß ich wieder normal am Schreibtisch und versuchte ...