Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... das Herz härter gegen die Rippen als zuvor. Es erregte mich und alleine bei der Vorstellung mit Bea schlafen zu dürfen ließ es sehr warm in mir werden.
Mit leicht zitternden Fingern tippte ich zwei Mal auf die Tasten für das Wort "Ja", dann schickte ich die Mail als Antwort zurück.
Nur Sekunden später klingelte es erneut. In der Mail stand nur: "Wir werden sehen!" Mehr nicht.
Keine Zustimmung, aber auch keine Ablehnung. Immerhin schon mal etwas. Dann sah ich mir das Bild noch einmal an und meine Fantasie begann wieder einmal, Achterbahn mit mir zu spielen.
Fast körperlich konnte ich es fühlen, wie ich mich von hinten in sie schob, ihren schmalen Schlitz weitete und in eine enge Hitze gelangte, die mich willkommen hieß. Hier bohrte ich mich tiefer und tiefer hinein, tobte mich in ihr aus und überflutete sie zum Schluss mit meinem Samen, als wenn es das letzte Mal sei, dass ich dazu in der Lage wäre.
Zum Schluss konnte ich einfach nicht mehr anders und brauchte ein Taschentuch. Ich hatte aus den Folgen vom letzten Mal gelernt.
Die darauf folgenden Tage wurde für mich eine seelische Tortur. Ich weiß nicht, ob es von Bea geplant war oder einen anderen Grund hatte. Sie ließ mich hängen, ich hörte und sah nichts von ihr. Sie antwortete nicht einmal auf die zwei Mails, die ich ihr fast aus Verzweiflung schrieb.
Dann an einem schönen Morgen saß ich wie gewohnt an meinem Schreibtisch und hörte auf einmal etwas, was von draußen zu kommen schien. Es war ein ...
... Geräusch, was sich wie ein Knall anhörte. Also ging ich zum Fenster und sah hinaus, um herauszubekommen, was es gewesen war.
Woher das Geräusch gekommen war, konnte ich nicht entdecken, dafür aber etwas anderes. In der Nähe des Pools hatte ich eine Dusche installiert und diese lief. Darunter stand Bea im bekannten Bikini, die sich langsam unter dem stetigen Wasserstrahl drehte. Es war nicht so, als wenn sie sich waschen wollte, sondern bewegte sich in einer Art Zeitlupentempo weiter, hob mal die Arme oder rotierte langsam mit dem Unterleib.
Es kam mir alles so unwirklich vor wie ein Trugbild, denn das Wasser erzeugte zusätzlich einen feinen Nebel, in dem sich die Sonnenstrahlen brachen. Ein kleiner, aber deutlich sichtbarer Regenbogen war zu erkennen, der sich immer wieder in den feinen Tröpfchen bildete. Besonders dann, wenn Bea ihren Kopf nach vorne sinken ließ, um ihn dann ruckartig wieder anzuheben. Dabei fiel mir auf, dass ich bei ihr zum ersten Mal sah, dass sie diese nicht zusammengebunden hatte. So wurden sie von der ruckartigen Kopfbewegung in die Höhe geschleudert und noch mehr Wasser flog durch die Luft, um den Regenbogen zu verstärken.
Bea wusste genau, wie sie sich präsentieren musste und ich genoss die Vorstellung. Ich mochte meinen Platz am Fenster nicht verlassen, da ich befürchtete, dass wenn ich nach draußen ging, das Bild nicht mehr vorhanden sein würde. Also beobachtete ich sie weiter von hier aus, sah sie ihr Bikinioberteil abstreifen und wegschleudern. ...