Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Dabei konnte ich sehen, dass ihre Brustwarzen länger und steifer wirkten, ich es von den Bildern her kannte. Weit flog es und landete im Pool, wo es einen Wellenkreis bildete und dann unterging.
Das Wasser lief über ihre straffe Haut und ließ diese im Sonnenlicht glänzen, als wenn sie gerade eingeölt worden wäre.
Weiter ging die Show. Auch das Höschen wollte nicht mehr am Körper bleiben. Bea hakte ihre Finger an den Seiten ein und drückte es langsam nach unten, während sie mit dem Rücken zu mir stand. Als es weit genug geraten war, rutschte es schwer vom Wasser, ganz von alleine herunter und blieb auf dem Boden liegen.
Bea stieg mir zwei grazilen Schritten daraus heraus, schob aber ihren großen Zeh des rechten Fußes darunter und ließ das dazu gehörende Bein nach vorne schnellen.
Das Höschen folgte dem Oberteil in den Pool und versank ebenfalls fast an der gleichen Stelle.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich rannte fast aus dem Zimmer und stand schon fünf Sekunden später auf der Terrasse und schwor mir, nichts mehr entgehen zu lassen.
Es war kein Trugbild gewesen, sondern Bea war noch so real wie zuvor und erinnerte mich an die vielen Filmausschnitte, in denen man sah, wie Frauen unter einem Wasserfall standen. Aber das waren Filme, hier war die Realität und ich wusste sofort, was mir besser gefiel.
Bea hatte mich inzwischen bemerkt, war sich aber sicher vorher schon bewusste gewesen, dass ich sie beobachtete. Ich war mir sicher, dass sie selber ...
... den Knall erzeugt hatte, den ich gehört hatte. Wie konnte ich aber nicht erkennen. Auf alle Fälle musste sie von vorne um das Haus gegangen sein und hatte sich dann irgendwo umgezogen, denn so im Bikini war sie sicher nicht bis hier hergekommen.
Ich trat ein paar Schritte näher und stand schon bald so nah an der Dusche, dass ich ab und zu die feinen Wassertröpfchen auf meiner Haut spüren, konnte die durch die Luft flogen.
Bea drehte sich immer noch und ich betrachtete sie dabei, saugte dieses Szene in mein Gehirn ein.
Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich streifte mir meine Hose herunter und zog das T-Shirt aus, was ich trug. So stand ich wenige Sekunden später vor ihr und griff mir selber an das inzwischen vollkommen steife Glied. Es war mir unmöglich es nicht zu tun. Meine innere Spannung hatte mich inzwischen mehr als im Griff und ich wollte sie noch steigern.
Bea sah mich an, als sie ihre nächste Drehung vollendet hatte und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das änderte aber nichts an der Sache, dass sie sich für mich weiter bewegte. Es gab nur einen Unterschied, mit der Zeit hatte es etwas von Gogo oder Lap-Dance, denn sie bezog jetzt, das aus dem Boden kommende Rohr für die Dusche, mir in ihren Tanz ein. Dabei war ich nur froh, dass dieses Rohr sehr massiv und im Boden einbetoniert war.
Bea ging einmal langsam um die Stange herum, wobei sie aus dem Wasserstrahl trat und die an ihrem Körper abperlenden Tropfen in der Sonne ...