1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Gesprächspartnern meiner Tochter für den schönen Abend nahm ich noch dankend an. Dann verzog ich mich, denn das Telefon klingelte wieder, und wenn das so war, dann war Papa abgeschrieben.
    
    Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich ausschlafen. Wer wusste schon, wozu das gut sein konnte. Aber daraus wurde nichts, denn ich war viel zu früh wach und konnte nicht mehr einschlafen.
    
    Ich wusste nur, dass Bea heute hier herkommen wollte, wann allerdings nicht.
    
    Zum Glück brauchte ich Christina nicht los werden, denn sie hatte an diesem Tag sowieso viel vor, was beinahe ins Wasser gefallen wäre, denn so wirklich gut ging es ihr immer noch nicht. Aber ein dicker Schein aus Papas Geldbeutel war es Wert, doch noch zu gehen. Vor späten Abend würde sie jedenfalls nicht mehr wiederkommen.
    
    So war die Bahn frei, die nur noch eintreffen musste. Aber wann sie ankommen würde, war noch nicht klar. Da es aber noch nicht einmal Mittag war, konnte es noch lange dauern.
    
    Was also tun in der Zwischenzeit. Noch ein Schläfchen machen, kam es mir in den Sinn, denn wenn auch heute Morgen nicht mehr müde gewesen war, so kam es jetzt, wo ich nichts mehr zu tun hatte. Also ging ich auf die Terrasse, legte mich auf eine der beiden Liegen und schlummerte selig ein.
    
    Wie lang ich dort gelegen hatte, konnte ich in dem Moment als ich aufwachte nicht sagen, obwohl die Sonne noch nicht viel weiter gewandert war als zu dem Zeitpunkt, als ich mich hingelegt hatte. Es war vielleicht eine Stunde vergangen, ...
    ... maximal zwei. Ich schlug die Augen auf und sah einmal nach rechts den dort bewegte sich etwas.
    
    Ich drehte mich dort hin und sah Bea auf der anderen Liege liegen. Sie lag auf der Seite, hatte ihren unten liegenden Arm unter ihren Kopf gelegt und sah mich an.
    
    "Hallo!", sagte sie, "ausgeschlafen? Ich wollte sie nicht wecken. Es ist immer gut, wenn man ausgeruht ist. Sie haben aber recht, wenn sie hier draußen liegen anstatt in dem dunklen Keller hocken."
    
    Nur wenn Sie mir das zeigen wollen, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als dort hinzugehen."
    
    Mit diesen Worten stand sie auf und ging in Richtung Terrassentür. Sie hatte ein Sommerkleid an, ähnlich wie das, dass ich schon kannte, dazu halbhohe Pumps. Nichts Besonderes, aber ich fragte mich, ob sie darunter auch genauso nackt war wie unter dem anderen.
    
    Das Letzte, was ich von ihr sah, als sie durch den Eingang des Hauses ging, war ihr wackelnder Hinteren, den sie zum Schluss noch so weit wie möglich herausstreckte.
    
    Wohin sie ging, war klar und ich folgte ihr relativ langsam. Es sollte nicht so aussehen, als wenn ich es so nötig hätte.
    
    Als ich im Keller ankam, stand sie am Tresen, hatte ein Bein auf die Stange unter dem Tresen gestellt und das Kleid bis zu dem Knie hochgezogen. Sei grinst mich an und meinte: "Wie sieht es mit einem Drink aus?"
    
    Ohne Antwort ging ich hinter den Tresen, nahm die vorbereitete Flasche und entkorkte sie mit einer langsamen Drehbewegung. Zum Glück quietschte es nicht so, ...
«12...353637...56»