Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... wie oft bei echten Korken.
Dann nahm ich zwei Gläser und ließ das Wasser des Lebens in diese rinnen. Ich sah dabei leicht verträumt zu, denn das was da gerade aus dem Hals floss, hatte zuvor 30 Jahre in einem Fass gelagert. Nach so langer Zeit hatte es sich verdient, gewürdigt zu werden.
Nachdem die Gläser ihre optimale Füllung erhalten hatten, nahm ich sie und ging um den Tresen herum zu Bea. Die stand noch dort wie zuvor, hatte sich nur etwas gedreht, um mir beim Eingießen zuzusehen.
Ich ging noch an der Musikanlage vorbei in der ich bereits einen Silberling vorbereitet hatte und als die ersten langsamen Takte leise durch den Raum klangen, ging ich zu Bea. Der Barhocker bei ihr war meiner und ich setzte mich darauf.
Erst dann gab ich ihr das Glas und wir hoben es gleichzeitig an, um es an unsere Lippen zu führen. Dann nahmen wir beide einen kleinen Schluck und ließen uns das himmlische Getränk warm durch die Kehle rinnen. "Kiss the cook!", flüsterte Bea und beugte sich etwas vor, um mir ihre Lippen anzubieten. Ich kam ihr entgegen und unsere beiden, vom Whiskey benetzten Lippenpaare, trafen aufeinander.
Während es uns noch leicht in Mund und Hals brannte, küssten wir uns unendlich zart, fast nur gehaucht, nahmen aber wieder Abstand voneinander, um den nächsten Schluck zu uns zu nehmen.
Es knisterte in der Luft, zeigte an, dass etwas passieren würde, zumindest kam es mir so vor.
Eine kleine Weile später hatten wir unsere ohnehin nicht vollen Gläser ...
... geleert und stellten sie auf den Tresen. Dann rutschte Bea auf einmal von ihrem Barhocker, drückte meine Beine auseinander, schob ihren Unterleib dazwischen. Weiter drängte sie sich dazwischen, ließ mich meine Beine weit spreizen, bis sich ihr Unterleib mit meinem verbinden konnte.
Sofort spürte ich ihre Wärme an meinen Oberschenkeln und an meinem Schwanz, der sich in der Enge meiner Hose auszudehnen versuchte. Zum Glück hatte ich ihn schon vorher so gelegt, dass er fast ungehindert nach oben wachsen konnte.
Die Musik war langsam, langsam waren die Bewegungen die Bea jetzt machte. Sie schaukelte mit ihrem Unterleib nur ein wenig Hin und Her, rieb sich mit nur wenig Druck an mir.
Schon diese geringe Reizung hatte den Erfolg, dass sich mein Glied soweit versteifte, wie es nur ging. Es war mehr als eng, aber noch auszuhalten.
Bea merkte es genau, was auch nicht schwer war zu bemerken, denn es war augenscheinlich und so wie sie sich an mir rieb, wusste sie genau, was sie dort tat.
Trotzdem wollte ich es mehr als genießen, wollte alles in die Länge ziehen. Darum drehte ich mich etwas zum Tresen und schaffte es mit ein wenig Mühe, noch einmal einen Drink für uns einzuschenken.
Bea nahm die Einladung ein, umspannte mir ihren filigranen Fingern das Glas und wir nahmen wieder einen kleinen Schluck, während sie nicht damit aufhörte, sich an mir zu reizen. In diesem Augenblick wusste ich zumindest, dass meine Musik genau richtig gewählt war. Ich war wirklich auf der Treppe ...