1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... meinen Finger und verteilte das Nass direkt auf der Brustwarze, die sofort reagierte, wie auch Bea. Sie stöhnte leise und drängte sich weiter unten stärker an mich heran.
    
    War die eine Brust versorgt, sollte die andere ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Also verwöhnte ich sie auf die gleiche Weise.
    
    Wenig später glänzten beide Spitzen nass vor Flüssigkeit im gedämpften Licht des Kellers. Es war ein herrlicher Anblick und zugleich eine Einladung, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Also beugte ich mich langsam vor während Bea und ich uns immer noch gegenseitig in die Augen starrten.
    
    Selbst als sie mir ihren Oberkörper entgegen schob, trennte sich unser Blick nicht. Erst als meine Lippen die erste harte Brustwarze berührte, zuckte Bea zusammen und schloss für einen Augenblick ihre Augen.
    
    Zärtlich küsste ich sie zuerst auf die Spitze, dann leckte ich mich langsam um diese herum und nahm das Aroma des Whiskeys auf, welches von Beas Körper leicht verändert worden war. Er hatte ihren eigenen Geschmack angenommen und war um noch einiges besser geworden.
    
    Doch ich hielt mich nicht lange mit der einen auf, schon war ich beider anderen und leckte mich ebenfalls darum herum, genoss ein weiteres Mal diesen Geschmack. Erst dann ließ ich zuerst einmal meine Zunge über die harte Kirsche wandern, um sie dann zwischen die Lippen zu nehmen, um sie genüsslich in den Mundraum zu saugen.
    
    Bea atmete schneller und flacher, legte mir ihre freie Hand auf den Hinterkopf und ...
    ... steuerte mich somit. Sie verlangte, dass ich so viel von ihrem zarten Fleisch in den Mund nahm, wie ich nur konnte und schwelgte in den Gefühlen, die ich ihr jetzt gab.
    
    In meinem Mund begann meine Zunge ihr Werk, schleckte sie ab, reizte den mehr als steifen Knubbel, der sich ihr anbot. Wilder und härter ging ich mit ihm um, aber es konnte gar nicht genug für ihn werden. Ich wurde geradezu dazu gedrängt, diesen mit meiner Zunge zu schlagen, diesen zu beißen und ihn so fest in mich zu saugen, wie es ging. Beas Reaktionen darauf zeigten es jedenfalls an. Sie wehrte nichts ab, drängte sich eher noch mehr an mich heran, bot sich an von mir liebevoll misshandelt zu werden, sofern es in dieser Form überhaupt möglich war. Sie wollte nicht sanft angefasst werden. Hatte sie nicht selber mehrfach gesagt, dass sie es herb mochte. Dies war sicher ein Teil davon, welcher dazugehörte.
    
    Immer wieder wechselte ich hin und her. Denn Bea zeigte es mir genau an, wie sie es haben wollte. Hatte sie sich zuvor noch weggedreht, hatte sie inzwischen ebenfalls ihr Glas abgestellt und lenkte mich mit beiden Händen.
    
    Währenddessen hatten meine Hände ebenfalls etwas zu tun. Hatte Bea es bis jetzt immer vermieden, dass ich sie umarmte, konnte ich es jetzt tun. Leicht legte ich meine Hände um ihre Taille, zog dann aber meine Arme wieder zurück, bis meine Hände an ihrer Seite lagen. Dann wanderten sie langsam nach hinten und weiter nach unten.
    
    Wenig später lagen sie zuerst ruhig auf Beas Po, dann aber ...
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