1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... begannen sie, das Fleisch darunter zu kneten. Es war ein seltsames Gefühl, da aufgrund von Beas schmalem Körper meine Hände fast dafür reichten, die herrlich festen Halbkugeln aufzunehmen.
    
    Noch war Stoff dazwischen, aber dieser war so dünn, dass es fast nicht zu bemerken war. Trotzdem wollte ich dieses fast beseitigen. Langsam zog ich ihren Rock hoch, raffte ihn und fand endlich das Ende. Dort rutschte ich darunter und begegnete zuerst der nackten Haut ihrer Beine. Diese geleiteten mich dann weiter nach hinten und oben.
    
    Es war herrlich endlich Beas Hintern massieren und drücken zu können. So glatt die Haut, so fest das Gewebe darunter. Ein Leckerbissen erster Güte. Am liebsten hätte ich hineingebissen, aber noch war ich mit ihren Brüsten beschäftigt, die sie mir aber auf einmal entzog, um sich auf einmal umzudrehen.
    
    Ich war überrascht aber nicht böse darüber. Konnte ich mich doch jetzt mit beiden Händen ihren Brüsten widmen, während sie ihren entblößten Hintern an mir rieb. Dazu beugte sie sich leicht vor und presste sich rückwärts an mich heran.
    
    Ich konnte durch die Hose fühlen, wie mein Schwanz zwischen die Pobacken gedrückt wurde und sich dort unheimlich wohlfühlte. Am liebsten wäre er mir sogleich aus der Hose gesprungen, aber das konnte er nicht, da diese noch nicht geöffnet war.
    
    Aber das ließ sich ändern und genau das hatte ich jetzt auch vor.
    
    Ich hielt Bea nur noch mit einer Hand fest, während ich zuerst den Gürtel und Knopf öffnete, dann folgte ...
    ... der Reißverschluss. Bis auf den Knopf ging alles ohne Problem, denn der Knopf wehrte sich ein wenig, weil zu viel Zug auf ihm war. Eben dieser Druck von innen war es aber auch, der den Reißverschluss umso einfacher herunterziehen ließ. Er glitt fast von alleine herunter.
    
    Die Freiheit, die meinen steifen Schwanz erwartete, fühlte sich gut an. Richtig gut wurde es erst, als Bea einen halben Schritt vortrat und ich vom Hocker glitt. Wie von selber rutschte die Hose herunter, und da ich keine Unterwäsche trug, war mein Unterleib sofort vollkommen nackt.
    
    Frei stand mein Dicker unter meinem T-Shirt hervor und lechzte danach, Bea zu berühren. Sie zuckte allerdings zusammen, als sie spürte, wie sich die Spitze zwischen ihre Pobacken schob.
    
    Sie stöhnte auf und sagte mit einem Mal: "Leck mich!"
    
    Dies war keine Bitte, dies war ein Befehl, das konnte man genau aus ihrer leicht veränderten Stimme hören, die dunkler und rauer klang als sonst.
    
    Ich konnte nicht anders als ihrer Anweisung folgen. Während ich langsam hinter ihr auf die Knie ging, stützte sich Bea auf dem Nebenstuhl ab und beugte sich weiter herunter. Dann bildete ihr Rücken noch ein Hohlkreuz, was ihren Po besser zur Geltung brachte.
    
    Mit beiden Händen packte ich sie an den Beckenknochen und legte die Handflächen an die Backen, Daumen direkt darauf. Bea stellte ihre Beine etwa auseinander.
    
    Einen kleinen Moment betrachtete ich alles, konnte mich an dem schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen nicht sattsehen, ...
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