1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Fehler nicht noch einmal machen, dafür aber neue. Neee, sich ab und zu mal so einen jungen Körper ausleihen, damit man die kleinen Zipperlein nicht mehr hatte, die einen mit der Zeit quälten, das wäre nicht schlecht, aber nicht mehr auf Dauer.
    
    Tage vergingen und ich hörte nichts von Bea. Insgeheim fragte ich mich immer wieder, wie es weitergehen würde. Mir war immer noch nicht wirklich klar, was sie von mir wollte. Ich glaubte nicht, dass sie mich liebte. Genauso war es mit mir. Ich mochte sie sehr gerne, das war unbestritten und Sex mit ihr zu haben, war etwas Besonderes. Vielleicht auch darum, weil sie selber besonders war. Nicht nur körperlich. Sie war auch sonst etwas Besonderes, was man aber mehr fühlte, als es genau definieren zu können.
    
    Dann trudelte auf einmal eine Mail mit fünf Bildern ein.
    
    Ich saß wie immer in meinem Büro auf dem Sessel und sah sie mir an. Dabei zeigte das erste Bea so, wie ich sie genommen hatte. Nur stemmte sie sich nicht auf einen Barhocker, sondern auf einen Küchentisch und war vollkommen nackt.
    
    In das Bild war ein Text integriert. Draufstand "So kennst du mich!"
    
    Das nächste Bild zeigte Bea liegend auf dem Boden. Seitlich eingerollt. Der Text hieß, "So schlafe ich, wenn ich befriedigt bin."
    
    Das dritte Bild zeigte Bea mit dem Bauch auf einem Bett liegen. "So lasse ich mich am liebsten verwöhnen." Erst beim zweiten Blick war zu erkennen, dass sie sich ein Kissen unter den Unterleib geschoben hatte und somit ihr Hintern ...
    ... weiter hochkam.
    
    Das vierte Bild war vollkommen anders. Es zeigte Bea in einem Pyjama, deren Jacke vorne eine gewaltige Kugel vor ihrem Bauch aufwies. Wahrscheinlich hatte sie das Kissen, was zuvor auf dem Bett gelegen hatte zusammengerollt und darunter geschoben. Es war jedenfalls nicht mehr auf dem Bild zu sehen. Text: "Wer das in Kauf nimmt, der darf das, was auf dem nächsten Bild ist!"
    
    Ich klickte das letzte Foto an. Es zeigte Bea so, wie sich sie noch nie gesehen hatte. Sie lag jetzt mit dem Rücken nackt auf dem Bett, hatte sich wieder das Kissen unter den Unterleib geschoben, die Beine weit angezogen und auseinanderklaffen lassen. Ihre beiden Hände zogen ihre Schamlippen auseinander und zeigten ihre Weiblichkeit, in der ein kleiner Dildo steckte.
    
    Meine Gedanken begannen zu kreisen. Hatte der Text wirklich das ausgesagt, was ich dachte?
    
    Ich klickte die Bilder, besonders die beiden Letzten immer wieder an. War es nicht das, was ich von Anfang an wollte. Wollte ich nicht die ganze Zeit schon mit ihr schlafen? War das nicht letztendlich das Ziel, wenn man es sich genau überlegte?
    
    Doch was hatte das mit dem anderen Bild zu tun. Klar war mir bewusst, was sie damit meinte. Natürlich war es möglich davon schwanger zu werden, aber da gab es Mittel gegen. Also warum die Anspielung? Ich verstand es nicht wirklich.
    
    Tage gingen ins Land und ich hörte nichts von Bea. Keine Mail, nichts was auf sie hindeutete. Eigentlich wie immer. Eine Zeit der Spannung und zugleich ...
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