Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... umzudrehen. Jetzt war mein Kopf über ihrem und ich sah ihre geschlossenen Augen, wobei man die Augäpfel unter den Liedern sich bewegen sah. Sie wanderten hin und her, während Beas Höhepunkt langsam in ihr verebbte.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, waren diese irgendwie verschleiert. Doch sie erkannte mich und die Position, die ich eingenommen hatte. Ich kniete zwischen ihren Beinen, die sich inzwischen wieder weit geöffnet hatten.
Sie sah mich an und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Frage wieder, warum ich die Situation nicht ausgenutzt hatte. Immerhin hätte sie es kaum verhindern können.
Doch dann bemerkt sie das Ich jetzt dazu bereit war. Ich senkte meinen Unterleib ab und näherte mich ihrem Schoß. Doch kurz bevor ich ihre Scham mit dem Glied berühren konnte, schob sie wieder ihre Hand dazwischen.
Meine Enttäuschung stand mir ins Gesicht geschrieben. Trotzdem rückte sie nicht davon ab, mir den Weg zu versperren.
Auf einmal flüsterte sie mir zu: "Sie wissen, was passieren kann, wenn sie das machen?"
Ich nickte.
"Sind sie auch dazu bereit, die Konsequenzen zu tragen. Ich bin nicht geschützt und sie auch nicht. Außerdem haben ich meine fruchtbaren Tage!"
Ich hörte die Worte, sie drangen auch in mein Gehirn vor, wurden dort aber nicht wirklich verarbeitet. Die Urinstinkte hatten die Regierung über mich erlangt und waren bereit jedes Risiko auf sich zu nehmen.
Ich nickte also noch einmal und versucht mich geradezu durch Beas Hand hindurch zu ...
... bohren.
Beas Gesicht zeigte auf einmal ein breites Lächeln, als wenn sie einen Sieg davongetragen hätte. Gleichzeitig griff sie mit der freien Hand an meinen Schwanz und zog die andere langsam weg.
"Dann will ich dich nicht aufhalten. Komm in mich, gib mir, was du in dir hast. Überschwemme mich mit deinem Samen!"
Nur leise waren diese Worte an mein Ohr gedrungen, aber diese Worte wurden von meinem Gehirn gleich verstanden. Der Weg war frei. Ich durfte endlich, was ich mehr als alles wollte.
Bea führt die Spitze meines Schwanzes selber zum Ziel und ich schob die Spitze zwischen die schmalen Schamlippen, bis ich merkte, dass ich richtig war.
Ich hielt einen kleinen Moment inne, bis mein Körper mehr wollte. Bea war von ihrem eigenen Saft und meinem Speichel mehr als nass. Langsam schob ich mich vor und sah dabei Bea tief in die Augen.
Sie atmete schneller als sonst, war selber in Erwartung meines Eindringens. Ich brauchte mich nicht ansträngen, denn bereits so gut vorbereitet konnte meine Eichel den Eingang zum Paradies recht einfach öffnen. Schon rutschte ich hinein und Bea verdrehte einmal die Augen, als sie spürte, wie ich in sie eindrang.
Ich hätte vor Glück schreien können. Endlich war ich am Ziel, würde auch zum Schluss kommen, das war sicher.
Mir meiner Beute bewusst, drang ich weiter vor, durchschritt den engen Tunnel, dessen fest an mich gepressten Wände, mich weiterleiteten.
Bea war eng, sehr eng aber durch die gute Vorbereitung machte es keine ...