Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Mühe tiefer und tiefer in sie zu gleiten.
"Komm endlich ganz rein!", flüsterte Bea auf einmal, "ich halte das nicht mehr aus. Du füllst mich so gut aus und ich kann deine Eichel tief in mir spüren, wie sie mich dehnt. Stoß zu, ich will dich jetzt ganz!"
Ich bemerkte es nur am Rand, aber Bea duzte mich das erste Mal. Hatte sie es doch zuvor immer vermieden.
Dies erzeugte in mir eine weitere Wärme, die sich mit allem verband, was sich in mir angestaut hatte. So kam ich ihrem Wunsch jetzt nach.
Mit einem kleinen Schrei ließ ich den Rest von meinem Schwanz förmlich in Bea fallen und sie kommentierte es ebenfalls mit einem spitzen Schrei.
Endlich waren wir vollkommen vereint und ich konnte mein Glück kaum fassen. Mein Herz schlug will aus Freude und Spannung. In diesem Taumel der Gefühle beugte ich mich so weit herunter, dass sich unsere Lippen berührten. Der Kuss dauerte lange, solange, dass ich währenddessen begann, mich in Bea zu reiben. Stoß um Stoß folgte und ich nahm sowohl die Steigerung meiner als auch ihrer Erregung wahr. Bea begann sich unter mir zu winden. Drückte sich, wenn ich mich von ihr entfernte, mit dem Hintern fest in die Matratze, kam mir dann entgegen, wenn ich wieder herunterstieß.
Dann wickelten sich ihre Arme um meinen Oberkörper. Sie umschlang mich und forderte mich auf, weiter herunterzukommen. Schon begegneten sich unsere Bäuche und ich fühlte ihre Wärme noch deutlicher. Ich stützte mich auf meine Arme Ellbogen ab, denn Bea sollte ...
... nicht mein ganzes Gewicht tragen. Viel zu zerbrechlich sah sie dafür aus.
Langsam aber sicher stieg meine Erregung dem Höhepunkt entgegen und je näher ich diesem Punkt kam, umso wilder wurde auch Bea unter mir. Ich weiß nicht, ob sie das konnte, aber ich hatte den Eindruck, als wenn sie auf mich wartete.
So wurde unsere erste Vereinigung ein Fest der Sinne. Schneller und schneller schob ich mich in sie, bis unsere Körper aufeinander klatschten. Dabei bemerkte ich, wie es sich in mir sammelte und ich wusste genau, auch wenn das letzte Mal erst kurz zurücklag, dass sich schon wieder viel gesammelt und auf ein Startsignal wartete.
Das kam, als Bea auf einmal sagte: "Komm, überschwemme meinen Bauch. Ich will es endlich in mir spüren. Gib mir das Gefühl eine Frau zu sein. Befruchte mich!"
Die letzten beiden Worte hallten in meinem Kopf nach. Ich war der Mann, der diese junge Frau vielleicht schwängerte und das gab den letzten Ausschlag. Ich war endlich am höchsten Punkt des Berges angekommen.
Es zuckte in mir, mein Bauch wurde steinhart und ich stöhnte gewaltig auf, als ich mich das letzte Mal in Bea versenkte. Bea selber bemerkte meinen Zustand sofort und ihre Beine schossen ebenfalls nach oben, um mich an sich zu ziehen.
Dann schoss es aus mir in den Körper hinein, welcher selber durch diese Einspritzung in den höchsten Zustand gebracht wurde. Es wurde unheimlich eng und ich meinte, dass Beas Schoß meinen Schwanz aussaugte. Ich schrie auf, genauso wie Bea, die sich ...