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Die Hilfeleistung
Datum: 22.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40
... dieser zärtlichen Bewegungen löste Cora ihren Oberkörper von mir und sah mir auffordernd in die Augen. Ich wusste genau, was sie wollte, ließ mir aber Zeit, senkte meinen Kopf nur langsam und leckte mit meiner Zungenspitze nur ganz zart über ihre Brustspitze, dann bewegte ich betont langsam meinen Mund zu ihrer anderen Brust und nahm die äußerste Spitze ganz behutsam zwischen meine Lippen. Cora keuchte vor Lust. „Jaa .... das ist schööön ..... mach weiter ....." hörte ich sie flüstern. So etwas zu hören, ist mindestens genauso lustbringend, wie die mechanischen Reizungen an meinem Glied. Ihre Bewegungen auf meinem Schwanz waren längst schon so heftig geworden, dass es keinen Sinn machte, das Finale noch weiter hinauszuzögern. Jetzt ließ ich meine Zunge abwechselnd über ihre Brustwarzen kreisen und konnte es mir nicht verkneifen, sie hin und wieder ganz in meinen Mund einzusaugen und sie dann wieder durch meine Zähne hindurch zu entlassen. Das war eine zuverlässige Maßnahme, um Cora endgültig in die Raserei zu treiben. Das Finale ihrer Raserei hatten Matthias und Nicole wohl in diesem Moment gerade erreicht, denn ihr gemeinsames Lustgeschrei war wohl noch zwei Häuser weiter zu hören. Cora brachte der Jubelgesang ihrer Schwester endgültig um den Verstand. Sie ließ sich nach hinten fallen, stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab und bewegte ihren nassen Schoß wie eine Furie auf meinem steifen Schwanz. Ich knetete mit meinen Händen ihre Brüste, rieb ...
... ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Als ich merkte und hörte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, legte ich meine Hände an die Stelle, an der mein Schwanz in ihr steckte und fuhr mit beiden Daumen ein paar mal kraftvoll über ihre nassen Schamlippen bis zu ihrer Klitoris, die ich zwischen meinen Daumen rieb. Jetzt gab es kein Zurück mehr und ich ließ mich am Ende von Ihrer Ekstase mitreißen. Gerade noch rechtzeitig vor unserem gemeinsamen Orgasmus konnte ich Cora an mich ziehen und ihren Kopf an meinen Hals drücken. Ihr Lustschrei im Augenblick ihres Höhepunktes wurde so noch etwas abgedämpft, war aber wohl trotzdem noch in der halben Nachbarschaft zu hören, wobei ich mich selber auch nicht mehr unter Kontrolle hatte, so heftig kam es mir, und ich überschwemmte Coras Schoß mit meinem heißen Erguss. Noch eine ganze Zeit brauchten wir, um uns halbwegs wieder zu beruhigen und zu Atem zu kommen. Irgendwann fing Corinna an zu lachen. „Nein, was sind wir denn für Verrückte." prustete sie. „Erst schreien Nicole und Matthias die Nachbarschaft zusammen und jetzt auch noch wir. Hoffentlich kriegen wir jetzt keinen Ärger." „Und wenn schon." Ich gab Ihr einen Kuss. „das war´s mir jetzt wert." Ein letztes Mal noch umarmten wir uns, dann ließ Cora meinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrem Inneren gleiten, begleitet von einem leisen Klatschen, als eine ganzer Schwall unserer gemeinsamen angestauten Körperflüssigkeiten auf den Boden platschte. Wieder musste Cora ...