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Die Hilfeleistung
Datum: 22.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40
... lachen: „Jetzt stell Dir mal vor, wie viel Kinder man damit hätte zeugen können, und wir kippen es einfach so auf den Hof." „Cora, Du bist unmöglich, weißt Du das?" Und das ist genau einer der Gründe, warum ich diese Frau so liebe. Jetzt sammelten wir noch unsere Kleidung ein, schauten kurz nach Leon und fielen schließlich todmüde, aber restlos befriedigt ins Bett. Als Cora und ich ich am nächsten Morgen in die Küche kamen, saßen Nicole und Matthias bereits am Tisch, hatten Brötchen geholt und Kaffee gekocht. „Na, ihr zwei...." Nicole zwinkerte uns zu. „ .... was habt ihr denn gestern noch für einen Radau draußen gemacht?" Ich antwortete: „Tu uns ja leid, aber den geräuschlosen Beischlaf kriegen wir nicht hin .... außerdem müsst Ihr gerade reden, wir haben uns nur von Euch inspirieren lassen." „Kann ich denn ahnen, dass das Fenster nicht zu war." Matthias starrte etwas verlegen in seine Tasse. „Das haben wir erst gemerkt, als wir Euch draußen gehört haben." Ich lachte. „Na, Hauptsache ist, dass wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nicht des Dorfes verwiesen werden." Dann frühstückten wir zusammen und beschlossen, dass sich jeder von uns unser gestriges Gespräch noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt. Und wenn auch nur einer von uns schwerwiegende Bedenken behält, sollte das Grund genug sein, alles möglichst schnell wieder zu vergessen. In den nächsten Tagen sahen wir Nicole und Matthias nur selten, Matthias war die Woche über ...
... beruflich unterwegs und die beiden brauchten das Wochenende verständlicherweise für sich. Am Dienstag darauf kam ich nachmittags nach Hause. Ich begrüßte Leon, der im Sandkasten spielte und nahm Corinna in den Arm. Die erwartete mich bereits mit einer Nachricht. „Nicole rief vorhin an, die beiden wollen am Samstag Abend zu uns kommen." „Freut mich." antwortete ich. „Und sie wollen über Nacht bleiben." Jetzt erst begriff ich. Sie fuhr fort: „Leon habe ich versprochen, dass er am Wochenende bei meiner Mutter bleiben darf." Ich war im ersten Augenblick etwas sprachlos. Wir hatten seither noch nicht weiter über dieses heikle Thema gesprochen, allerdings hatte ich mir reichlich Gedanken über meine Rolle bei dieser Aktion gemacht und war eigentlich schon der Ansicht, auch später einmal sehr gut mit der Situation umgehen zu können. Corinna legte ihre Arme um meine Hals. „Ich habe lange mit Nicole gesprochen und wir haben uns sogar schon etwas überlegt, wie wir es tun können und jeder von uns dabei auf seine Kosten kommt." Cora sah mir meine Ratlosigkeit an. „Keine Bange, Matthias und ich werden nichts miteinander tun, falls Du das glaubst .... lass Dich einfach überraschen." Und dann sah sie mir sehr ernst in die Augen. „Machst Du mit?" Ich nahm sie in den Arm. Und wieder gingen mir tausend Sachen auf einmal durch den Kopf: Ja verdammt, es würde mich stören, wenn Cora und Matthias miteinander schlafen würden, obwohl es eigentlich nur ...