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Die Hilfeleistung
Datum: 22.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40
... gerecht wäre. Ich bin eben doch nur ein einfach gestrickter Mann mit diesen ganz typischen rudimentären Trieben, gern mal fremd ficken, aber wehe, es will ein anderer Kerl an meine Frau... was soll ich es denn leugnen. Letztlich gab ich mir einen Ruck. „Ich weiß ja nicht, was ihr vorhabt, aber egal wie, ich werde mit Deiner Schwester schlafen. Wenn Du damit klar kommst, ich mach mit." Cora gab mir einen Kuss und antwortete mir mit fester Stimme. „Ja, damit komme ich klar." Und sie fuhr fort: „Dann weißt Du aber, was das für den Rest der Woche heißt." „Wie .... wo .... was meinst Du?" Cora grinste mich frech an und fasste mir zwischen die Beine. „In den nächsten Tagen wird gesammelt, damit es sich am Wochenende lohnt." „Oh Mist." stöhnte ich. „.... hätte ich das gewusst ...." „Du wirst es überstehen ....Du kleiner Hengst ...." Am Samstag darauf war dann schließlich der große Tag. So gegen 18 Uhr kamen die beiden mit einer kleinen Reisetasche, die sie im Gästezimmer deponierten. Leon hatte -- wie versprochen -- sein Oma-Wochenende, und wir konnten uns somit ohne Hemmungen unserem schamlosen Treiben widmen. Cora und ich hatten Pizza gemacht, und so saßen wir alle zusammen um unseren großen Tisch im Wintergarten, weil das Wetter an diesem Tag leider etwas unbeständig war. Als wir mit Essen fertig waren, war es bereits kurz nach neun, und wir waren mit den Gedanken noch relativ weit von unserem gemeinsamen Vorhaben entfernt. Aber nun ...
... saßen wir uns gegenüber und schauten uns etwas verlegen an. „Und nun...?" Ich vermied Augenkontakt zu irgendjemand, ertrug andererseits aber auch die Stille nicht. Ich wusste, dass Cora und Nicole irgendeinen Plan hatten, zumindest eine vage Vorstellung von dem, was jetzt passieren sollte. Aber scheinbar trauten sie sich auch nicht so recht anzufangen. Matthias - der arme Kerl - war völlig verunsichert, er war sich über seine Rolle in diesem Spiel absolut im unklaren. Ich startete einen erneuten Versuch . „Soll ich die Sauna anwerfen?" Das hatten wir schon des öfteren mal gemacht, und ich dachte mir, dass das ein guter Einstieg in den heutigen Abend sein könnte. Und anderen stimmten zu und so saßen wir 30 Minuten später gemeinsam in der Sauna und schwitzten. Matthias saß auf der obersten Bank, Nicole lag nackt und mit geschlossenen Augen neben ihm und genoss die Hitze. Ich musterte Nicoles schlanken Körper, ihre kleinen festen Brüste, ihren flachen Bauch und war einmal mehr stolz auf meine Frau, die es nach der Geburt innerhalb kurzer Zeit geschafft hatte, genau wieder diese makellose Figur zu haben. Nicole hatte ein Bein aufgestellt und ich konnte ihr zwischen die Beine schauen. Ihre Schamlippen waren zwar etwas geschwollen, waren aber noch komplett verschlossen. Die Vorstellung, dass ich heute Nacht noch meinen Schwanz zwischen diese Lippen schieben sollte, erregte mich hochgradig, und ich schämte mich ein wenig dafür. Cora sah, dass mein Penis ...