Zwei Menschen
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: Andronicus
... einander im herzen des anderen begegnen. Ich verstärkte sanft den druck auf dich und bemerkte an deinem händedruck, dass du neben enormem verlangen auch ein wenig schmerz und vor allem angst vor dem spürtest, was nun geschehen würde. Meine fette feuchte eichel an deiner superengen rosette konnte einfach nicht dort reinpassen? Ich verstärkte den druck, da fühlte ich, wie sich dein schließmuskel langsam zu weiten begann. Dabei erzittertest du ängstlich. Deswegen ließ ich deine eine hand los und steckte meinen zeigefinger in deinen wundervollen mund. Nun konntest du mir mit beißen auf meinen finger zeigen, was du fühltest. Bis meine eichel durch deinen engen schließmuskelring in dich hinein geschoben war, hast du meinen finger leicht gebissen. So konnte ich auch deinen schmerz und deine gefühle spüren und daran teilhaben. Merkwürdiger weise waren deine bisse die zärtlichsten liebkosungen, die ich jemals erhalten hatte. Mit der schwanzspitze verblieb ich zunächst ganz ruhig in dir. Bis du dich an das gefühl gewöhnen konntest. Als es soweit war stöhntest du `weiter rein". Dann ist mein schwanz durch weitere sanfte stöße mit der kraft meines beckens langsam in deinem bauch verschwunden. Ich konnte auch spüren, das ich mich durch diesen widerstand in deinem darm durchbewegte. Das erzeugte bei dir zusätzlich ein gefühl genussvoller enge und ausweglosigkeit. Gleichzeitig bemerkte ich an deinem atem und stöhnen, dass du nun nur genuss verspürtest. Als ich kurz begann rauszuziehen, ...
... um gleich wieder den ganzen platz einzunehmen, stöhntest du laut auf und umklammertest meinen rücken mit deinen armen und meinen schultern mit deinen beinen. Deine finger krallten sich in meinen rücken. In dir zu sein, in deinem heißen, feuchten und engen jungensloch zu sein, fühlte sich so sehr intensiv und nah an, dass ich meinte, mein ganzes leben würde von oben bis unten auf unendlich süsse weise durchgerissen werden. Nun jedoch musste ich sehr aufpassen, um nicht sofort in dir zu explodieren. Dennoch begann ich ein langsames und tiefes stossen, und versenkte meinen schwanz immer wieder bis zum anschlag in deiner jungensmöse. Die wenige kacke in deinem darm schmierte meinen pfahl gehörig, was beim stoßen ein leises, sehr geiles schmatzgeräusch verursachte. Deine tiefen und langsam schneller werdenden seufzer und schreie gaben mir unseren rhythmus vor. Die haut deiner mich umschlingenden jungensbeine war so sehr zart und warm, dass es mir beinahe die besinnung raubte. Und dein hintern war rund und prall, deine backen voll und unglaublich verführerisch. So rein warst du und so makellos dein loch, so jungfräulich war alles an dir, dass ich mit dir meine fleischeslust nur teilen durfte, wenn ich es dir mindestens tausendfach und dankbar vergelten könnte! Dieser wunsch wurde nun zu meinem leitmotiv. Ich umgriff deine jungenhaften brustwarzen, und streichelte sie sanft. Sie stellten sich erhärtet auf und gänsehaut überdeckte deine brust. Dadurch wurden meine stöße härter und ...