1. Eine prickelnde Begegnung


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTiffal

    ... bin auch erfinderisch.", platzte ich hervor und zeitgleich schnellte meine Hand vor meine Lippen. Es war nicht meine Absicht, sie auf diese plumpe Art und Weise in meinen Bann zu ziehen oder mich interessant zu machen.
    
    Sie grinste frech und legte ihre Hand auf mein Bein. "Das ist schön für dich. Aber du musst mir schon genauer erklären, was du damit meinst. Nur damit wir uns richtig verstehen..."
    
    Mein Herz hüpfte wild in der Brust herum. Unkontrolliert leckte ich mir über meine trockenen Lippen. Aus welchem Grund wurde ich plötzlich so nervös? Ich atmete kurz durch und sammelte all meinen Mumm. Jetzt oder nie. Wenn sie schon so direkt fragte, dann werde ich auch ehrlich sein und ihr meine Fantasien mitteilen. Ich hatte ein gutes Gefühl.
    
    "Ich sitze öfter hier. Manchmal wünsche ich mir, nicht allein hier zu sein. Ich schließe dann meine Augen und stelle mir Dinge, Geschehnisse vor, die ich mir sehnlichst wünsche.", begann ich mutig.
    
    "In meinen Träumen, bin ich nicht mehr alleine hier. Ich sitze mit einer hübschen Dame auf diesen Steinen. Wir plaudern nicht. Wir sehen uns auch nicht die Sterne oder das Wasser an. Nein, wir lieben uns. Wir geben uns der süßlichen Wärme, dem leisen Vogelzwitschern und der unglaublichen Lust hin, die zwischen unseren Schenkeln brennt."
    
    Sie starrte gebannt auf meine Lippen und folgte aufmerksam jeden einzelnen meiner Worte. Ich hatte es geschafft sie völlig in meinen Bann zu ziehen. Sie rutschte ein wenig näher und ließ ihre Hand ...
    ... nach wie vor auf meinem Knie verweilen. Ich spürte ihre warme Handfläche und genoss diese Annäherung.
    
    "Wir küssen uns, liebkosen uns im Sonnenschein und vergessen alles um uns herum. Ich begehre diese Frau. Möchte jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers an mir spüren. Will sie erkunden. Ihre erogenen Zonen entdecken. Sie verführen und alles mit einem unglaublichen Höhepunkt enden lassen.", fuhr ich mit ruhiger Stimme fort.
    
    Doch ich war alles andere als ruhig. Meine eigene Geschichte bewirkte genau das, was ich für sie geplant hatte. Ich verspürte ein ziehen zwischen den Beinen. Sie kroch noch etwas näher und ich konnte sie endlich riechen. Sog ihren natürlichen Duft tief ein. Frei von Parfum und Deo. Alles nur rein meine aufregende Unbekannte. Ich spürte wie die Hand auf meinem Knie etwas zu schwitzen begann. Sie bewegte sie langsam auf und ab, als wolle sie ihren Schweiß abwischen. Meine Begierde stieg. Ich wusste nicht, was sie mir damit sagen wollte.
    
    Ich legte das Buch beiseite und schaute sie genau an. Ihre Augen wurden immer größer. Beobachteten mich eindringlich. Alles um mich herum verschwand. Kein plätschernder Fluss. Keine zwitschernden Vögel. Selbst die sanften Böen des Windes gingen völlig an mir vorbei. Ich legte meine Fingerspitzen auf ihre Schulter und begann sie zärtlich zu streicheln. Sie trug ein einfaches Tank-Top, sodass ich freien Zugang auf ihren verführerischen Hals und ihre weiche Haut hatte. Ich fuhr mit meinen Fingern entlang ihres Armes. So ...
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